Meditieren im Alltag

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Wie wir schnell Entspannung finden

Es braucht lediglich ein paar Minuten am Tag, die Großes in unserem Geist bewirken können

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In unserer hektischen Welt, wo alles schnell und laut ist, kann Meditation eine Art Ruhepol sein. Auch wenn wir viele Dinge zu erledigen haben, ist es wichtig, Zeit für uns selbst zu finden. Meditieren im Alltag bedeutet, dass wir uns bewusst Momente der Stille gönnen, um unseren Geist zu beruhigen und uns zu entspannen – und das alles ganz ohne großen Aufwand. Erfahren Sie hier mehr darüber.

Einfach loslegen

Auch wenn wir es uns oft vornehmen – manchmal fällt es schwer, den Anfang zu machen. Denn neue Aktivitäten, die noch keinen festen Platz in unserem Alltag haben, behandeln wir meist nicht als Priorität. Das ändert sich, wenn eine Routine da ist – nach etwa fünf Wiederholungen. Der Einstieg zum Meditieren ist am einfachsten, wenn wir uns für nur fünf Minuten ruhig hinsetzen.

Die Gehmeditation

Sie kann fast überall ausgeführt werden und lässt sich somit einfach in den Alltag integrieren. Außerdem ist diese Form von Meditation gut für Einsteiger geeignet, da man sich nicht auf das zunächst ungewohnte Stillsitzen konzentrieren muss, sondern lediglich auf den Gang und auf die Atmung. Für den Anfang reicht ein zehnminütiger Spaziergang aus.

Die Essmeditation

Nehmen Sie Ihr Essen mal so richtig bewusst wahr: Lassen Sie den Fernseher und das Radio aus, setzen Sie sich bequem hin und schauen Sie, was da vor Ihnen auf dem Teller liegt. Wie sieht es aus

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