Reader's Digest
25 June 2018
Liebe Leserin, lieber Leser, eine Redensart besagt „man ist, was man isst“. Dabei ist es gar nicht so leicht, in Erfahrung zu bringen, was man zu sich nimmt. Beim Essen im Restaurant oder in der Kantine wissen wir nur selten, woher die Zutaten stammen – vom Biobauern oder aus konventionellem Anbau, aus der Region oder Ländern, die Tausende Kilometer entfernt liegen. Nicht zu reden von der Legion der Lebensmittelzusätze, die erlaubt, aber nicht unbedingt gesund sind. Auch beim Einkauf ist es nicht immer leicht zu erkennen, was die einzelnen Produkte enthalten. Deshalb haben wir Experten aus unterschiedlichen Bereichen gebeten, uns Tipps zu geben, wie man gute und weniger gute Lebensmittel unterscheidet – damit nur das in unseren Einkaufskorb kommt, was gesund ist. Durch unseren Artikel (ab Seite 66) habe ich gelernt, dass Himbeer-aroma oft aus ausgekochtem Zedernholz stammt, aber auch, dass ich mir das Geld für teure Superfoods sparen kann – weil Äpfel, Blaubeeren und Linsen mindestens genauso gut für mich sind. Ich hoffe, Sie finden ebenfalls zahlreiche wertvolle Tipps in unserem Beitrag! Anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Michael Kallinger
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