HAUSHALT
Alles andere als für die Katz’
Das Zusammenleben mit Haustieren bringt viel Freude, aber auch zusätzlichen Schmutz. Dagegen gibt es Tricks!
TIPP
Decken Sie Ihren Müllbehälter ab, um zu verhindern, dass Ihr Haustier im Müll wühlt. Etwas Katzenstreu auf dem Boden hält ihn trocken.
Reste im Futternapf, ein Schlammbad beim Spaziergang, Haare auf Sofa und Kleidung oder ein zerkautes Kissen: Mit einem Haustier kommen nicht nur Spaß, sondern auch mehr Putz-Einheiten ins Leben. Zum Glück gibt es ein paar Kniffe und nützliche Werkzeuge, mit denen sich die Hinterlassenschaften der pelzigen Mitbewohner unkompliziert beseitigen lassen.
Reinemachen nach Gassigang
Oft tragen Hunde nach dem Spaziergang an Fell und Pfoten Erde oder Steinchen ins Haus. Zum Entfernen bieten sich mindestens zwei alte Handtücher an: mit dem einen säubern Sie die Pfoten, mit dem anderen rubbeln Sie nach einem verregneten Ausgang das Fell trocken. Damit sich der Schmutz nicht verteilt, können Sie Ihren Hund auf ein altes Bettlaken stellen. Dort sammeln sich die Krümel.
Das Zuhause als Revier
Manche Haustiere markieren zu Hause ihr Revier. Um es ihnen abzugewöhnen, sollten Sie, wenn die Stelle ganz trocken und auch der Geruch verschwunden ist, ein Tuch mit etwas Salmiakgeist befeuchten und nun leicht über den Teppich reiben. Hunde und Katzen reagieren sehr empfindlich auf den strengen Geruch – selbst wenn wir ihn nicht mehr riechen. Ist es doch zum Malheur gekommen, helfen Essig- oder ein spezieller Enzymreiniger.
Geruchsfalle