REISE
Griechische Gastfreundschaft und antike Kultur
Die Metropole fasziniert mit malerischen Altstadtgassen und dem Kleinod Akropolis
Koffer auspacken und gleich hoch zur Akropolis eilen? Das auf einem weithin sichtbaren Hügel gelegene Kronjuwel Griechenlands besitzt eine gewaltige Anziehungskraft und wird doppelt so häufig wie Schloss Neuschwanstein besucht. Wir üben uns in griechischer Gelassenheit: Beginnend am Monastiraki-Platz, lassen wir uns durchs enge Gassengewirr der Plaka treiben. Athens Altstadt ist mit ihrem Mix aus klassizistischen Häusern, die in Ockertönen leuchten, byzantinischen Kirchen, Cafés, Tavernen, Shops und antiken Stätten wie der Hadriansbibliothek wie gemacht dafür. Weiß gekalkte Terrassendach-Häuser mit von violetten Bougainvilleen geschmückten Balkonen und dösende Katzen künden Anafiotika an. Geschaffen wurde das idyllische Viertel von Bauhandwerkern der Kykladen-Insel Anafi. Einfach zauberhaft!
Von der Akropolis zu tollen Dach-Terrassen
Ein hübscher Park mit Ruinen, das ist alles, was von Athens berühmtem Markt und Versammlungsort übrig geblieben ist. Früher besuchten der Dichter Euripides und der Philosoph Sokrates die Agora. Direkt angrenzend lockt das Lokal Dioskouri mit