Auf nach Athen!

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REISE

Griechische Gastfreundschaft und antike Kultur

Die Metropole fasziniert mit malerischen Altstadtgassen und dem Kleinod Akropolis

Harmonisch Der Parthenon wurde vor fast 2 500 Jahren aus Marmor errichtet
Blendend schön Das Anafiotika-Viertel besitzt den Charme eines Kykladen-Dorfes
Ideal zum Flanieren Lokale, Monumente und Läden – in der Plaka gibt es viel zu entdecken
Lauschig Griechischer Wein, wie Retsina, mundet im reizvollen Mikrolimano-Hafen besonders köstlich
◀ Vorzeigeobjekt Im modernen Akropolismuseum werden die Kunstwerke gekonnt in Szene gesetzt
Fotos: AdobeStock/scaliger, HUBER IMAGES, iStock/neirfy, Susanne Kremer/HUBER IMAGES (3), @PEDRO LASTRA. Karte: inse grafik/OpenStreetMaps

Koffer auspacken und gleich hoch zur Akropolis eilen? Das auf einem weithin sichtbaren Hügel gelegene Kronjuwel Griechenlands besitzt eine gewaltige Anziehungskraft und wird doppelt so häufig wie Schloss Neuschwanstein besucht. Wir üben uns in griechischer Gelassenheit: Beginnend am Monastiraki-Platz, lassen wir uns durchs enge Gassengewirr der Plaka treiben. Athens Altstadt ist mit ihrem Mix aus klassizistischen Häusern, die in Ockertönen leuchten, byzantinischen Kirchen, Cafés, Tavernen, Shops und antiken Stätten wie der Hadriansbibliothek wie gemacht dafür. Weiß gekalkte Terrassendach-Häuser mit von violetten Bougainvilleen geschmückten Balkonen und dösende Katzen künden Anafiotika an. Geschaffen wurde das idyllische Viertel von Bauhandwerkern der Kykladen-Insel Anafi. Einfach zauberhaft!

Von der Akropolis zu tollen Dach-Terrassen

Ein hübscher Park mit Ruinen, das ist alles, was von Athens berühmtem Markt und Versammlungsort übrig geblieben ist. Früher besuchten der Dichter Euripides und der Philosoph Sokrates die Agora. Direkt angrenzend lockt das Lokal Dioskouri mit