Die richtige Medizin für Frauen

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GESUND werden & sich wohlfühlen

Beschwerden rasch lindern

Egal ob leichte Beschwerden oder schwere Erkrankungen: Das weibliche Geschlecht benötigt oft spezielle Behandlungen

Stärkung des Immunsystems

Brustkrebs

Er ist hierzulande die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Viele Krebspatientinnen erhalten im Verlauf ihrer Erkrankung eine Misteltherapie als begleitende Behandlung. Sie dient zur Verbesserung der Lebensqualität bzw. Verminderung der Nebenwirkungen der Behandlung. Mistelpräparate werden von Ärzten gespritzt.

Blasenentzündung

Jede zweite Frau macht in ihrem Leben mindestens eine Blasenentzündung durch. Frauenärzte schwören bei unkomplizierten Harnwegsinfekten z. B. auf eine Wärmflasche, die auf die Blasengegend gelegt wird, oder ein Kombinationspräparat aus Meerrettich und Kapuzinerkresse (fragen Sie in der Apotheke danach). Nach dem Abklingen der oft sehr schmerzhaften Symptome sollte noch bis zu vier Tage lang mit den Tabletten nachbehandelt werden.

Frauen sind anders krank als Männer. Sie haben häufiger Autoimmunerkrankungen (z. B. Schuppenflechte), ein Herzinfarkt zeigt sich oft unspezifisch (durch Erbrechen, Übelkeit). Auch Tabletten wirken bei ihnen anders: Ihre Wirkstoffe werden in der Leber langsamer verarbeitet. Die sogenannte Gendermedizin erforscht deshalb, welche Unterschiede es gesundheitlich mit sich bringt, Mann oder Frau zu sein. Hier die besten Tipps für typische Frauenleiden.

Lebererkrankungen

Fotos: Adobe Stock, Fotolia, Shutterstock (2)

Frauen haben häufiger mit akutem Leberversagen zu tun als Männer. Mediziner empfehlen zur Stärkung der Leber Artischocke und Mariendistel. Es gibt von beiden Pflanzen Fertigpräparate (z. B. Kapseln, Apotheke oder Reformhaus).

Bluthochdruck

Bei Fra

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