Dank dieser Tipps und Tricks
Geht’s auch bei Ihnen jetzt wieder an den Bratrost? Hier haben wir ein paar Ideen für eine gelungene „Sommersport“-Saison
Kann man eigentlich auch umweltfreundlich grillen?
Alles, was nur einmal benutzt werden kann, beispielsweise Aluschalen, verursacht unnötigen Müll. Greifen Sie lieber zu wiederverwendbaren Utensilien wie etwa Grillschalen aus Edelstahl (gibt es zum
Beispiel bei Ikea für ca. 5 Euro). Die lassen sich teils sogar bequem im Geschirrspüler reinigen.
Wer auch beim Grillgut auf die Umwelt achten möchte, ersetzt Fleisch durch Gemüse oder Fleischersatzprodukte. Vorsicht allerdings bei Grillkäse: Seine Herstellung verursacht genauso viel CO2 wie manche Fleischsorten.
Wie bekomme ich einen Kohlegrill am besten zum Laufen?
Nehmen Sie einen Anzündkamin zuhilfe, werden Holzkohle oder Briketts gleichmäßig vorgeglüht. Die Kohle wird dabei in einen Metallzylinder gefüllt. Nun etwas Zeitungspapier oder Holzwolle anzünden und auf den Kohlerost des Grills legen.
Den befüllten Anzündkamin darüberstellen. Hat sich eine weiße Schicht gebildet, kann man Kohle oder Briketts in den Grill schütten (bitte Grillhandschuhe tragen!). Das ist eine schnelle und sichere Art, um ihn anzuwerfen.
Womit könnte ich mal für ein bisschen Abwechslung sorgen?
Sie lieben Fleisch, aber immer nur Nackensteak und Hähnchenbrust werden Ihnen auf Dauer zu langweilig? Dann können Sie allein mit einer Marinade schon viel erreichen. Wichtig: Diese sollte schön lange einziehen können, am besten über Nacht. Wie wäre es etwa mit einer Zitronen-Knoblauch-Rosmarin- oder einer Granatapfel-Tomatenmark-Marinade (Rezepte zum Beispiel auf www.lecker.de)? Damit bekommt Grillfleisch eine ganz andere Note.
Können Sie auf Fleisch auch mal verzichten, bietet sich Gemüse jeglicher Art für den Grill an. Möhren, Zucchini & Co. lassen sich mit Kräutern wie Rosmarin und Thymian in einer Grillschale bequem zusammen garen.
Wer es exotischer mag, kann auch Obst grillen: Nektarine, Wassermelone, Ananas… Sogar Erdbeeren lassen sich im
