Sporteln mit Spaß

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Schönheit

Endlich mal ein Fitnesstrend , der leicht nachzumachen und effektiv ist: Pilates an der Wand. Die fünf besten Übungen für den Einstieg

Mal ehrlich: Wie gut kommen Sie die Treppe hoch? Schnell und leichtfüßig? Oder doch ein bisschen schwerfällig und atemlos? Wenn Sie bereits nach wenigen Stufen aus der Puste sind, zeigt Ihnen Ihr Körper damit, dass er dringend mehr Bewegung braucht. Super, um Kraft und Ausdauer aufzubauen ist der neue Fitnesstrend Pilates an der Wand. Alles, was Sie dafür brauchen, ist eine Matte und eine Wand.

Was ist das Besondere an dieser Form des Pilates?

Im Grunde ist das Workout eine abgewandelte Form des klassischen Pilates, also ein intensives und doch sanftes Krafttraining für den ganzen Körper. Aber: Statt die Übungen nur auf der Matte zu machen, nutzt man ganz bewusst den Widerstand einer Wand. Dadurch können die Übungen kontrollierter ausgeführt werden. Anfängerinnen hilft sie außerdem, das Gleichgewicht besser zu halten und die Körperspannung zu aktivieren.

Die Übungen werden langsam und kontrolliert ausgeführt

Kraft, Flexibilität und Gleichgewicht werden damit gleichermaßen trainiert. Besonderes Gewicht liegt beim Wand-Pilates aber auf der Stärkung von Bauch, Beinen, Po und Rücken. Damit eignet sich das Workout besonders gut zur Vorbeugung von Rückenschmerzen. Aber auch für Menschen, die viel sitzen und deren Faszien verkürzt sind. Wichtig bei der Ausführung ist eine bewusste Atmung. Sie verbessert das Körpergefühl, macht die Übungen noch effektiver und löst stressbedingte Verspannungen. Während der Anstrengung wird ausgeatmet, beim Lösen der Bewegung eingeatmet. Anfängerinnen sollten zwei- bis dreimal pro Woche für etwa 20 Minuten trainieren.