Wäre die Welt heute besser, wenn sie noch leben würde?

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Die „Königin der Herzen“ wäre 63 Jahre alt geworden

Liebevoll: Trotz der Scheidung von Charles (75) 1996 sorgte sich Diana (†) wunderbar um ihre Kinder Harr (40) und William (42, r.)
Weltweit engagiert: Im Juni 1997 besuchte sie mit Mutter Teresa († 87, 1997) ein Hilfsprojekt in den Slums von New York (USA). R.: Mit einem Baby in Angola (Afrika)
Januar 1997: Diana (†) machte in Afrika auf das Problem von Landminen aufmerksam
Rührend: Bis heute widmen ihr Fans zahlreiche Liebesbekundungen
Modisch und menschlich eine Ikone: Dianas (†) Ausstrahlung war sagenhaft
Fotos: dpa, action press, dana press, Getty Images, Auktionshaus Julien‘s

Sie kämpfte für hungernde Kinder, Minenopfer und HIV-Kranke. Als Wohltäterin ist Lady Diana († 36, 1997) auch lange nach ihrem Tod noch allgegenwärtig (s. rechts). Keine Prinzessin wirkte so selbstlos, so einfühlsam und sanftmütig. All ihr Herzblut steckte Diana (†) in ihr karitatives Engagement. So mag sich der ein oder andere anlässlich ihres 63. Geburtstags, den die „Königin der Herzen“ am 1. Juli begangen hätte, fragen: Wäre die Welt heute besser, wenn sie noch leben würde?

Sie sah die großen Probleme voraus

„Überall dort, wo ich Leid sehe, möchte ich sein“, hatte sie der „BBC“ einst gesagt. Als Schirmherrin von rund 100 Hilfsprojekten lebte sie es vor. Und: Diana (†) zeigte als erste Prinzessin Emotionen, machte das britische Königshaus nahbarer. Auch wenn einige Royals es ihr inzwischen gleichtun, wirken ihre Worte aktueller denn je: „Das größte Problem der Welt ist Intoleranz“, sagte Diana (†) einmal. Als Friedensstifterin könnte sie gewiss viel bewirken. Vermutlich würde auch in der Königsfamilie wieder Harmonie einkehren, wäre sie noch unter uns ...

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