So schalten Sie Stromfresser im Haushalt aus!

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Die können teuer werden

Kleine Veränderungen sparen schon viel Geld – dafür muss man die Energiediebe aber erst mal kennen

Kühlschränke, Gefriertruhen, Waschmaschinen: Große Geräte verbrauchen viel Energie – das ist wenig überraschend. Doch es gibt auch einige versteckte Stromfresser, die wir schnell vergessen. Welche das sind und wie sich der Verbrauch reduzieren lässt.

1Heizung/Klimaanlage

Alte Heizungspumpen landen E.ON zufolge auf Platz eins der Stromfresser. Ihr Jahresverbrauch liegt zwischen 400 und 600 kWh. Eine neue Pumpe benötigt mit 50 bis 100 kWh deutlich weniger. Das ergibt beim aktuellen Durchschnitts-Strompreis (rund 42 Cent) ein Sparpotenzial von immerhin bis zu 230 Euro.

2 Beleuchtung überall

Sind noch irgendwo in der Wohnung Energiesparlampen oder gar Glühbirnen im Einsatz, treibt das die Stromrechnung unnötig hoch. LEDs verbrauchen nur einen Bruchteil der Energie. Zusätzlich lässt sich mit einer hellen Inneneinrichtung, sauberen Lampenschirmen und Bewegungsmeldern sparen.

Wer weiß, wo am meisten Energie verschwendet wird, kann die Stromfresser gezielt ausschalten

4 Ladegeräte im Dauereinsatz

Die meisten Menschen laden ihr Handy über Nacht und lassen das Ladegerät tagsüber in der Steckdose. Dabei verbraucht es weiter Strom: Aufs Jahr gerechnet sind das laut Vattenfall ca. 2,5 kWh. Allein betrachtet nicht viel, bezogen auf alle rund 68 Millionen Handys in Deutschland aber 170 Millionen kWh! Ladegeräte für Spielkonsolen, Laptops & Co. noch nicht eingerechnet …

5 Alte Kühl-und Gefrierschränke

Große Elektrogeräte werden immer e