WE LOVE Lanzarote

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Tschüs Winter! Auf der sonnengeküssten Kanareninsel ist jetzt schon Frühling

Pflanzen-Liebe

In Fischerdörfern wie Punta Mujeres werden die Inselhäuser üppig dekoriert.

Malerische Mauern

Im Castillo de San José befindet sich das Internationale Museum für zeitgenössische Kunst.

Kamel-Karavane

So sehr wie in der afrikanischen Wüste schwankt die Temperatur im Timanfaya Nationalpark nicht, der Kamelrücken aber schon.

Am Wochenende startet man gemütlich und süß in den Tag. Und zwar mit Churros, dem frittierten Spritzkuchen aus Brandteig.

Hafen-Idylle

Der Hauptstadt-Hafen wurde von einem Kunstarchitekten gestaltet, Hauptattraktion sind aber die Fischerboote.

Nur die Sonne taucht die lavaumrahmten Felsen des nach Westen geöffneten Papagayo-Strandes noch in Feuerfarben.

Kalt wird es trotz starker Brise am Südzipfel Lanzarotes nie – selbst jetzt im Winter nicht. Die Temperaturen bleiben zweistellig und erreichen am Tag oft um die 20 Grad. Während die anderen Kanareninseln teilweise über hohe Gipfel verfügen, an denen sich die Wolken abregnen, werden sie vom Passat einfach über das f lache Lanzarote hinweggetrieben. Das verleiht der Landschaft eine trockene, furchige Oberf läche – wie von einem anderen Planeten. Per Kamel kann man entspannt durch die aus früherer vulkanischen Aktivität entstandenen Hügel und Krater des Timanfaya Nationalparks schaukeln. Dass man aus der Asche noch viel mehr als eine atemberaubende Landschaft schaffen kann, beweisen die Menschen im Inselinneren: In gegrabenen Trichtern, umringt von niedrigen Lavasteinmäuerchen bauen sie Wein an und fangen mit dieser Methode jeden Verdunstungstropfen ab. Vom Erfolg überzeugtman

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