CHARLÈNE & ALBERT VON MONACO
Böse Gerüchte über die Beziehung des Fürstenpaares gab es schon lange. Jetzt tauchte ein Geheimdokument auf …
Die Ereignisse in Monaco überschlagen sich! Gerade hatte Fürst Albert II. (66) in einem Interview gestanden, dass Charlène (46) „verärgert und traurig über bestimmte Dinge“ sei, die veröffentlicht wurden. Ein paar Tage später erschütterte ein Geheimdokument die Monegassen. Der brisante Inhalt: Albert sollte gar nicht Fürst werden, weil sein Vater Bedenken wegen seines Charakters hatte. Alles zusammen lässt die Beziehung des Fürstenpaars in einem neuen Licht erscheinen! „Albert ist ein schwacher Mensch“, behauptet ein Reporter in „Le Monde“. Sein Herz sei am rechten Fleck, aber er könne sich nicht durchsetzen. Auch deshalb plante Fürst Rainier († 81) angeblich, seinen Sohn Albert aus der Thronfolge „zugunsten von Prinzessin Caroline zu streichen“, will die Zeitschrift erfahren haben.
Ein Brief des ehemaligen Justizdirektors Patrice Devost aus dem Jahr 2001 zeige, dass Rainier Bedenken hatte: Sein Sohn sei „der Aufgabe nicht gewachsen“, Fürst zu werden. Ist Alberts angebliche Schwäche der Grund, weshalb es in seiner Ehe immer wieder kriseln soll? Ein überforderter Fürst und eine Ehefrau, die dem Leben im „royalen Käfig“ nichts abgewinnen kann, dürften schließlich keine gute Kombination sein. Um Charlène zufriedenzustellen, soll sie von Albert über eine Million Euro Taschengeld im Jahr bekom- men – das behauptet jedenfalls ein ehemaliger Finanzberater des Palasts. Außerdem soll es ihr übel aufstoßen, dass Albert jedes Jahr Millionen von einem geheimen Bankkonto an seine ehemaligen Geliebten und die gemeinsamen Kinder zahlt. Ob das alles so stimmt? Auffällig ist jedenfalls: Kaum machten
