Vom It-Girl zum Land-Ei

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FERNSEHEN

CHEYENNE OCHSENKNECHT sprach mit FRAU IM SPIEGEL über die traumatische Geburt ihres zweiten Kindes und schwärmt über ihr Bauernhof-Leben

MAMA &BÄUERIN Cheyenne Ochsenknecht lebte viele Jahre in Berlin, bevor sie die Liebe nach Österreich zog

REALITY-DOKU

In „Diese Ochsenknechts“ (montags, 20.15 Uhr, Sky) geben Cheyenne und (v.l.) Oma Bärbel, Bruder Wilson, Mama Natascha und Ehemann Nino (o.), wieder Einblicke in ihr Leben

Die Geburt eines Kindes gehört für die meisten Eltern wohl zu den schönsten Erlebnissen. Für Cheyenne Ochsenknecht, 23, allerdings war die Geburt von Söhnchen Matteo vor rund neun Monaten traumatisch. „Die Ärzte haben ihn sehr schwer rausbekommen, weil sich die Nabelschnur um seinen Hals und um den Bauch gewickelt hatte“, erinnert sich Cheyenne, die bereits Mama der fast dreijährigen Mavie ist. „Die Zeit danach war die schlimmste in meinem Leben.“ Mittlerweile aber geht es sowohl Mutter als auch Sohn bestens. Der kleine Matteo ist ein echter Sonnenschein: „Er ist die ganze Zeit am Lachen – als wolle er zeigen, wie dankbar er ist, am Leben zu sein.“ Sein positives Gemüt hat er laut Cheyenne von Papa Nino, 28, mit dem sie seit 2022 verheiratet ist. Für den Österreicher zog die Tochter von Natascha, 59, und Uwe Ochsenknecht, 68, vor einigen Jahren von Berlin auf einen Bauernhof in der Steiermark. In ihrer Rolle als Bäuerin geht Cheyenne voll und ganz auf. „Ich liebe mein jetziges Leben auf dem Bauernhof. Ich habe früher gefeiert bis zum Umfallen und einfach das gemacht, worauf ich Lust hatte. Aus der früheren