Er macht sich mit den Kindern aus dem Staub– und Meghan versteht die Welt nicht mehr!

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Harry Ganz Großbritannien staunt: Die Krebserkrankung seines Vaters hat den Prinzen total verwandelt …

Heim nach England!

„So dankbar!“ Harry wird sich nie den Vorwurf machen müssen, seinen Vater nicht oder zu spät besucht zu haben
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Vom Saulus zum Paulus – so könnte man den 180-Grad-Salto von Prinz Harry, 39, einordnen. Nicht nur die Briten kriegen den Mund vor ungläubigem Staunen kaum noch zu. Nachdem das schwarze Windsor-Schaf in den vergangenen vier Jahren das familiäre Nest auf nur jede erdenkliche Weise beschmutzte, überschlägt sich Harry nun förmlich mit öffentlichen Liebesbekundungen an seine Familie. Was ist beim Treffen mit seinem an Krebs erkrankten Vater Charles,

† 75, passiert? Wie schlimm steht es um den König, dass Harry sich nun seine Kinder schnappen und nach England gehen will? „Ich möchte, dass meine Kinder ihr Erbe verstehen und sich im Vereinigten Königreich genauso zu Hause fühlen wie in Amerika“, sagte er. Und kündigte jetzt sogar an, bald wieder nach Hause zu kommen! Das war jedoch längst nicht alles, was Harry am Rande einer „Invictus“-Veranstaltung in Kanada von sich gab. Und zwar im Beisein von Gattin Meghan, 42, die übrigens das Sport-Event von Kriegsversehrten mit einer Modenschau verwechselt haben muss. Sie stellte Garderobe im Wert von über 50 000 Euro zur Schau – in nur drei Tagen! Unter dem braunen Kaschmir-Mantel ist es ihr aber eiskalt den Rücken runtergelaufen, als Harry im „Good Morning America“-Interview beglückt offenbarte: „Ich denke, jede Krankheit bringt Familien zusammen! Ich liebe meine Familie und bin dankbar, dass ich in der Lage war, in ein Flugzeug zu steigen, meinen Vater zu besuchen und Zeit mit ihm zu verbringen.“

Und – bald sollen auch Archie, 4, und Lilibet, 2, ihren royalen Opa kennenlernen! Charles freut sich sehr darauf. Harrys Kinder sicher auch! Nachdem Meghan sich als „Royal“ radikal und herzlos ihrer eigenen Familie entledigte, hätten die Kleinen wenigstens die väterlichen Großeltern. Wer weiß schon, wie viel Zeit dafür noch bleibt ... Denn um den Zustand des Königs befragt, übte sich der sonst mehr als plauderfre