Er darf seinen kleinen Sohn nie mehr sehen!

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Roy Blacks Sohn TorstenSein süßer Junge war bisher sein Lebensanker. Doch jetzt hat seine Noch-Ehefrau eine folgenschwere Entscheidung getroffen …

Wie grausam!

Der arme Junge: Dominique ist doch erst vier! Wie soll er verstehen, dass Papa plötzlich weg ist?
Fotos: dpa-picture alliance, HGM-Press, Schneider-Press/Erwin Schneider

Ein Anruf aus dem fernen Kolumbien. Es ist Torsten Höllerich, 47, der Sohn von Schlager-Legende Roy Black, † 48. Und er klingt verzweifelt. Noch verzweifelter als die letzten Male, wenn die aktuelle mit ihm sprach. Immer wieder versagt ihm die Stimme, er scheint mit den Tränen zu ringen. „Meine Frau hat mir vor ein paar Tagen mitgeteilt, dass ich meinen Sohn nicht mehr sehen darf!“ Nach kurzer Pause fügt er hinzu: „Nie wieder.“

Es ist der vorläufige Höhepunkt in einem Drama aus Fehlgeburt, Trennung, Depressionen und Alkohol, in das die kleine Familie geraten ist. Torsten hat mittlerweile zugegeben, dass er ein Sucht-Problem hat. Doch für seinen vierjährigen Steppke würde der liebende Vater alles tun.

„Ich sollte ihn am Wochenende bekommen, bin am vereinbarten Treffpunkt erschienen. Doch Maria tauchte mit Dominique nicht auf. Auf Anrufe und SMS reagierte sie nicht. Ich machte mir große Sorgen. Einen Tag später kam dann nur eine kurze Nachricht, in der sie mir ihren Entschluss mitteilte.“ Danach habe sie ihn auf allen Kanälen blockiert.

Gab es irgendwelche Vorfälle, die dazu geführt haben, dass Maria Fernanda, 45, ihrem Ex den Jungen nicht mehr anvertrauen will? Dazu schweigt Torsten.Vielleicht hat es sie wütend gemacht, dass er sich ausgerechnet mit einer Erzieherin aus Dominiques Kindergarten tröstet?

Doch was es auch war: Es ist nicht nur grausam, einem Vater das Kind zu entziehen – wie schlimm muss es erst für den Kleinen sein, dass er seinen Papa nicht mehr treffen darf? Torsten will sich gegen Marias Entscheidung zur Wehr setzen. Doch für einen