Ungeschminkt? Wie schön!

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Detox für Haut und Haare

Einfach mal die Haare nicht waschen und das Gesicht nur schnell mit Wasser reinigen? Das dürfen Sie ruhig öfter so machen …

Das Waschen mal auszulassen, kann eine Wohltat für Haare und Kopfhaut sein

Wenn man spät dran ist, bleibt oft nur wenig Zeit für Haut und Haare am Morgen. Doch dieses Weniger an Pflege kann sogar ein Mehr sein.

Die Haare an manchen Tagen nicht waschen

Sollen die Haare gesund und glänzend aussehen, müssen sie frisch gewaschen sein – so zumindest die Theorie. Auf der anderen Seite strapaziert jede Wäsche sowohl Haare als auch Kopfhaut. Der Talg, den letztere produziert, schützt dieselbige nämlich vor Austrocknung und damit auch die Haare.

Waschen wir diese jeden Tag, werden nicht nur sie von Fett und Schmutz befreit – sondern auch die Kopfhaut vom nützlichen Talg. Das kann bei Menschen mit trockener und empfindlicher Haut zu Juckreiz, Schuppen und Rötungen führen. Daher sollte man gar nicht jeden Tag die Haare waschen.

Sie werden feststellen: Lassen Sie öfter mal eine Haarwäsche aus, werden die Haare künftig sogar weniger schnell nachfetten. Und für den Übergang und im Notfall tut es auch etwas Trockenshampoo im Ansatz.

Statt zu duschen nur eine Katzenwäsche

Wie die Kopfhaut trägt auch unsere restliche Haut einen Schutzmantel, der sie wie ein Film aus Wasser und Fett überzieht und vor äußerlichen Einflüssen schützt. Wird zu viel und vor allem zu heiß geduscht, kann diese Barriere geschädigt werden, weil die hauteigenen Fette ausgeschwemmt werden. Das wiederum kann zu trockener und juckender Haut führen.

Seife und Duschcremes verstärken diesen Effekt oft noch. Daher raten Experten gerade Menschen mit eher empfindlicherer Haut, statt zu duschen die wichtigsten Körperstellen einfach mit einem Waschlappen zu