Statt sich auf ihre Genesung zu konzentrieren, kämpft die Prinzessin mit bösen Anfeindungen …
Natalie Eichhammer
Wie geht es Kate? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Briten seit Jahresbeginn. Und eigentlich sollte die Frau des Thronfolgers momentan nichts anderes machen, als sich um ihre angeschlagene Gesundheit zu kümmern. Doch ausgerechnet jetzt werfen üble Attacken aus unterschiedlichen Richtungen sie völlig aus der Bahn …
Diesen Termin hatten sie sich wohl friedlicher vorgestellt: Anlässlich des Gottesdienstes zum Commonwealth Day, der traditionell am zweiten Montag im März stattfindet, waren zahlreiche Mitglieder des britischen Königshauses zur Westminster Abbey in London gekommen. Kate, die sich noch immer von ihrer Unterleibsoperation erholt, fehlte, aber Prinz William war mit von der Partie, ebenso Königin Camilla. Doch der Kirchgang wurde zum Spießrutenlauf: Mit Bannern wie „Schafft die Monarchie ab“ oder „Nieder mit der Krone“ versperrten Demonstranten den Royals den Weg. Keine schönen Bilder für die schonungsbedürftige Prinzessin von Wales. Noch tiefer dürften sie allerdings die ebenfalls vermehrt auf Plakaten thematisierten Rassismusvorwürfe gegen das Königshaus treffen. Sie stehen im Raum, seit ihre Schwägerin Meghan sich in einem berüchtigten Skandal-Interview darüber echauffierte, dass die angeheirateten Royals während ihrer Schwangerschaft mit Sohn Archie despektierlich über dessen Hautfarbe spekuliert hätten. Eine unbewiesene Behauptung, die ihr Mann Harry (39) in seiner Enthüllungs-Biographie jedoch noch mal bekräftigte, wobei beide Sussexes gern andeuten, dass unter anderem Kate sich bei diesen Mutmaßungen hervorgetan habe.
Seither bohrt vor allem Meghan bei jeder sich bietenden Gelegenheit weiter in der Wunde. So zog sie gerade wieder beim „South by Southwest“-Festival in Austin, Texas, vom Leder, wo sie an einem Diskussions-Panel mit Schauspielerin Brooke Shields (58) und der Journalistin Katie Couric (67) zum Thema „Barrieren überwinden und Stereotypen herausfordern“ teilnahm. Ei
