„Ich wollte immer ein Monster sein!“

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Die coole Rolle mit Special-Effects-Make-up hat Cole Sprouse (31) aber erst jetzt bekommen. BRAVO hat den „Riverdale“-Star für seinen neuen Film „Lisa Frankenstein“ zum Inter view getroffen.

Cole Sprouse

BRAVO: Auf Insta hast du geschrieben, dass mit der Rolle in „Lisa Frankenstein“ ein Traum für dich wahr geworden ist …

Cole Sprouse: Als Kind gab es für mich nur eine Rolle, die ich spielen wollte: den Typen im Godzilla-Kostüm – bis ich realisiert habe, dass das nicht klappen wird. Ich wollte aber immer ein Monster sein und richtig viel Special-Effects-Make-up tragen.

Lehnst du auch mal Angebote ab?

Kommt auf die Kohle an. (lacht) Nein, Spaß. Das kommt vor allem drauf an, wer im Team sein wird. Wenn ich die Leute schon kenne und das Gefühl habe, ihnen vertrauen zu können, stehen die Chancen gut, dass ich mitmache. Ich bin zum Glück an einem Punkt in meiner Karriere, wo ich mir meine Projekte aussuchen kann.

Hast du schon mal bereut, etwas gedreht zu haben?

Ja, so in etwa 20 Jahre meiner früheren Karriere. (lacht) Mein Bruder und ich haben in Zwillings-Filmen mitgespielt, die dann direkt auf DVD veröffentlicht und in irgendwelchen Geschäften im letzten Eck verkauft worden sind. Diese kleinen Regie- und DVD-Filme gibt es heutzutage gar nicht mehr, aber es war wirklich eine großartige Möglichkeit, ein bisschen Geld zu verdienen.

Jetzt im Kino: „Lisa Frankenstein“
Text: André Midek; Fotos: Getty Images/WWD, Shutterstock.com, Michele K. Short/© 2023 FOCUS FEATURES LLC
Außenseiterin Lisa (Kathryn Newton) hat einen ganz besonderen Freund …

„Lisa Frankenstein“ ist ja ganz schön wild. Waren das die Dreharbeiten auch?

Wir haben in New Orleans gedreht – einem meiner Lieblingsdrehorte, auch wenn die Stadt zum Teil ziemlich verlassen und deshalb auch ein bisschen spooky ist. Sehr funny war, dass die Regisseurin Zelda Williams und ich an einer Krokodil-Tour teilgenommen haben. Der Tour-Guide hat danach aber nur sie zu einem romantischen Abendessen mit Krokodilfleisch eingeladen. (lacht) Ich habe mich echt ausgeschlossen gefühlt. (lacht) Abgesehen davon habe ich einfach nur versucht, am Leben zu bleiben, obwohl ich sieben Stunden lang in einem fetten Kostüm gesteckt habe – mitten im Sommer! Immer wenn ich das abgenommen habe, ergoss sich ein Wasserfall aus Schweiß. Ein Wunder, dass ic

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