Fit & gesund
Für einen abwehrstarken Start ins Frühjahr!
Wärme & Kälte, Ruhe & Sport, Grün & Rot … – hier sind 7 Top-Duos gegen Frühjahrsinfekte
GrippezeitundFrühlingssonne? Das passt für die meisten uns gar nicht zusammen. Dabei ist jetzt die Erkältungsgefahr mit am höchsten. Denn es steckt uns noch der lange Winter in den Knochen. Dazu kommen die oft unterschätzten Temperaturschwankungen. Sie lassen uns mal schwitzen, mal frieren. Das reizt die Schleimhäute, wir sind anfälliger für Erreger. Gerade jetzt sollten wir uns also schützen. Das geht gut mit Hausmitteln – und noch besser, wenn Sie immer zwei davon kombinieren. Viele davon klingen wie Gegensätze – aber gerade dadurch erweisen sie sich als Kraftpakete für unser Immunsystem. Hier sind die sieben besten Anti-Infekt-Kombis für Sie.
Duo 1: Cardio und Kurkuma
Am Tag etwa 30 Minuten Cardiotraining – das gibt Kraft. Und ein halber Teelöffel Kurkuma im Essen – ein super Duo sowohl für die Abwehrkräfte als auch für Ihre Herzgesundheit. Denn die antientzündlichen und knorpelschützenden Eigenschaften des asiatischen Gewürzes sind gut für Gelenke und Gefäße. Zudem aktiviert Kurkuma die
körpereigenen Antioxidantien, die wichtige Immunhelfer sind.
Duo 2: Tautreten nach Kneipp und Sauna
Die Kombination aus Kälteund Wärme-Reiz ist für Abwehr und Venen der Booster! Für das Tautreten direkt nach dem Aufstehen für etwa drei Minuten barfuß durchs noch nasse Gras gehen. Danach warme Socken anziehen und in Bewegung bleiben. Stimuliert die Fußreflexzonen, fördert die Durchblutung. Dafür sorgen auch Saunagänge. Sie können sogar mildernd auf Krampfadern wirken – der Kaltwasserguss danach ist wichtig. Bitte nicht bei akuten Venenleiden (Thrombosen, Entzündungen) saunieren!
Duo 3: Guter Schlaf und fröhliche Stunden
Gesellige Tage mit viel Lachen bilden mit nächtlicher Ruhe ein unschlagbares Duett für Wohlbefinden und Abwehrkräfte. Lachen ist ohnehin ein Alleskönner. Dabei werden reichlich Glückshormone (Serotonine) ausgeschüttet und Stresshormone im Blut (Cortisole) abgebaut. Außerdem werden beim Kichern rund 300 Muskeln bewegt. Wer überdies ausreichend schläft, gibt seinem Körper die Möglichkeit, sich besser selb