Diesen Hass hat sie nicht verdient!

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Aus der Welt des Adels

Obwohl sie ALLES gibt

England

Fotos: dana press, Getty Images (4), Shutterstock

Als Camilla (76) jetzt beim Commonwealth-Gottesdienst Prinz William (41) begrüßte, lächelte sie wie gewohnt, tauschte auch freundliche Worte mit den Geistlichen. Die wenigen Tage, die sie sich zuvor freigenommen hatte, haben ihr sichtlich gutgetan. Aber niemals hätte sie gedacht, dass ihre kleine Auszeit von der Krone solch hohe Wellen schlagen würde…

Der Stress hat ihr stark zugesetzt

Camilla brauchte dringend eine Pause. Der Stress der vergangenen Wochen hatte ihr stark zugesetzt. Seit Kate (42) erkrankt ist und ausfiel und dann auch noch die Krebsdiagnose von Charles (75) bekannt wurde, musste sie fast alleine die Last der Krone stemmen. Sie gab alles und arbeitete hart. Dabei hat sie schon vor Jahren geklagt, dass man ihr eigentlich zu viel Termine zumutet. Jetzt, in der krankheitsbedingten Notlage, hat sich ihr Pensum drastisch erhöht. Dazu kommt die Angst um ihren geliebten Ehemann. Außerdem weiß Camilla sehr genau, dass es noch viele Briten gibt, die sie gar nicht mögen. Deshalb will sie alles perfekt machen und sich ja keinen Fehltritt erlauben. Das alles belastet sie sehr. Unterstützung von Prinz William (41) hatte sie auch kaum, da er es vorzog, bei seiner kranken Frau zu sein. Als alles zu viel wurde, zog Camilla die Notbremse. Sie nahm sich einige Tage frei. Es wurde behauptet, sie sei in die Sonne geflogen. Aber das sorgte für massive Angriffe im Internet. Obwohl sie seit Wochen alles gibt, wurde sie mit Hass überschüttet. Das hat sie nicht verdient!

Da hieß es unter anderem: „Sie hat erst dreizehn Termine erledigt … Ich erledige dreizehn Dinge vor der Mittagspause, um Himmels willen! Es sieht nicht gut aus, wenn Königin Camilla Urlaub macht, während der König krank ist.“ Ein anderer schrieb: „Die Frage, die man sich stellen muss, ist, wofür wir sie alle bezahlen, weil wir diesen Menschen Hunderte Millionen Pfund geben und sie scheinbar nichts tun wollen. Bei Charles und Kate ist die Situation