Den Stress wortwörtlich vor der Tür lassen – das klingt herrlich! So zieht schon bald mehr Achtsamkeit bei Ihnen ein.
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Wer nach einem langen Tag zuhause einkehrt, kennt das befreiende Gefühl: Hier können wir abschalten und uns ganz auf uns und unser Wohlbefinden besinnen. Dieses Bedürfnis nach einer Ruheoase zeigt sich in dem Trend „Mindful Living“, mit dem
mehr Achtsamkeit in den Wohnalltag gebracht wird. Nein, dafür braucht es keine Räucherstäbchen! Vielmehr geht es darum, mehr Klarheit zu schaffen – zuhause, aber auch im Kopf. Diese Tipps helfen dabei.
Es werde Licht
Die große Deckenleuchte ist zwar praktisch, sorgt aber nicht unbedingt für ein gemütliches Flair. Besser sind mehrere kleine Lichtquellen mit warmem Licht, die eine schöne Stimmung erzeugen.
Weniger ist mehr
Achtsames Wohnen und Minimalismus gehen Hand in Hand. Denn materielle Belastung führt genauso zu einem unruhigen Geist wie Unordnung. Im ersten Schritt sollten also überflüssige Gegenstände und Möbel aussortiert werden. Getreu dem Motto der weltbekannten japanischen Ordnungsberaterin Marie Kondo wird nur das behalten, was wirklich glücklich macht
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Ruhezonen kreieren
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AMBIENTE & LICHT stimmungsvoll & wohnlich
Farbskala: Ein harmonisches Farbkonzept sorgt für eine ruhige Grundstimmung. Dunkle Farben lassen den Raum zum Kokon werden – perfekt für das Schlafzimmer!
Leuchtquellen: Neben einzelnen Lampen, sorgen auch Kerzen für ein Ambiente zum Runterkommen. Mit einem Lichtwecker starten wir hingegen entspannt in den Tag.
oder einen praktischen Nutzen erfüllt.
Insbesondere wer mit mehreren Personen (oder gar Kindern) im Haushalt lebt, profitiert davon, bewusste Rückzugsorte zu schaffen. Das kann ein eigener Raum sein aber auch eine Ecke des Zimmers, die durch einen Teppich und einen Sessel zur kleinen Oase wird. Raumtrenner helfen dabei, diese Wohlfühlecken visuell abzugrenzen.
Von draußen nach drinnen
Kaum etwas pustet den