Ein aufgeräumtes Zuhause ist nicht nur ästhetisch, es beeinflusst auch unser Wohlbefinden und die Lebensqualität. Also Ärmel hoch und los geht’s!
Idee 1
Vitrinen und Bücherregale wirken schnell überladen. Für mehr optische Ruhe in offenen Systemen sorgen Deko-Objekte wie Vasen oder kleine Skulpturen, die zu einer Farbwelt gehören. Luftiger wirkt es auch, wenn Bücher und Magazine mal vertikal, mal horizontal drapiert werden.
Idee 2
Schlüssel auf der Flurkonsole oder die Fernbedienung auf dem Couchtisch: Kleinigkeiten wie diese lassen Räume schnell unordentlich wirken. In dekorativen Dosen und Körben sind sie besser aufgehoben und haben ihren festen Platz.
Idee 3
Sie sind das A und O für mehr Ordnung! Denn hübsche Körbe machen sich großartig im romantischen Wohnstil und bieten Textilien, Zeitschriften oder Spielzeug ein Zuhause. Dekorative Boxen hingegen sind ideal für das Verstauen von Fotos, Nähutensilien oder Geschenkbänder.
Idee 4
Wer wenig Platz hat, muss kreativ werden: Ein Sekretär lässt Laptop, Papierkram & Co. abends verschwinden. Handtücher und Bettwäsche warten in einer Bank mit Stauraum auf ihren Einsatz. Apropos: Auch Bettkästen sind perfekt dafür!
Idee 5
Bunte Verpackungen sind ein Garant für Chaos. Trockene Lebensmittel wie Haferflocken oder Reis können auch in Glasoder Keramik-Behältern aufbewahrt werden. Ein Vorteil von letzterem: Wir haben besser im Blick, wann mal etwas leer wird.
Idee 6
Klarheit ist toll – aber unser Zuhause soll natürlich auch wohnlich wirken. Hier helfen kleine Tricks wie edles Küchengeschirr auf offenen Regale