Wir machen uns frühlingsfein

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Schönheit

Dieses Make-up kann zaubern

Ganz schön ausgeschlafen : Dieser Mix aus P flege, Make-up und sanfter Bräune lässt wintermüde Haut wieder strahlen

Perfekt zum zart gebräunten Teint: Lippenstifte in Rosenholz-Tönen
Foto: Max Bender

Die Prognose für dieses Frühjahr: Es wird sonnig! Denn auch wenn wir das Wetter nicht beeinflussen können, lässt sich der Grauschleier auf unserer Haut mit einem guten Pflegeplan und ein paar Tricks in einen rosigen Teint verwandeln.

Eine Pflege mit effektiven Wirkstoffen ist die beste Grundlage

Los geht’s mit einer Bestandsaufnahme:Wie sieht die Haut aus, wie fühlt sie sich an? Ist sie trocken, blass oder zeigen sich Verfärbungen, ist jetzt der beste Zeitpunkt, um Wirkstoffe mit hoher Pflegepower ins Beauty-Programm aufzunehmen. Dazu zählen Niacinamid, Vitamin C oder auch peelende AHA-Säuren. Zusammen mit Feuchtigkeitsprofis wie Hyaluron und Panthenol bilden sie eine gute Basis für ein ebenmäßiges Hautbild. Aber was können die Schönmacher, die derzeit in so vielen Produkten stecken, im Detail?

Vitamin C gilt dank seiner aufhellenden Wirkung nicht nur als Garant für einen tollen Glow, es ist auch ein starkes Antioxidans. Das heißt : Es hilft, Pigmentflecken verblassen zu lassen, und schützt die Haut vor UV-Strahlung oder Feinstaub, die oft mit einem unebenen Teint in Verbindung stehen. Morgens aufgetragen, können wir diesen Schutz optimal nutzen. Einen ebenso guten Job in diesem Bereich macht Niacinamid. Der vielseitige Inhaltsstoff kann dazu beitragen, Verfärbungen zu mindern, lässt dabei aber auch vergrößerte Poren und Linien feiner erscheinen – super für alle, die gleich mehrere Themen angehen möchten. Ergänzen lassen sich Vitamin C und Niacinamid durch das Verwenden von AHA-Säuren. Diese chemischen Peelings tragen abgestorbene Zellen ab, wodurch ein glatteres, frischeres Hautbild sichtbar wird. Ideal für reifere Haut sind Glykol-, Milch- und Mandelsäure. Während Glykolsäure aufgrund ihrer kleinen Molekülgröße tiefer in die Haut eindringt und so intensiver arbeiten kann, wirken Milch- und Mandelsäure mehr an der Hautoberfläche und sind dadurch milder.

Wichtig zu wissen: Wer Vitamin C, Niacinamide und Säuren zum ersten Mal verwendet, sollte sich die Konzentration genau anschauen. Am besten mit einer niedrigen, einstelligen Prozentzahl starten und bei guter Verträglichkeit langsam steigern. Gleiches gilt auch für die Häufigkeit der Anwendung.Aber egal, für welchen Wirkstoff wir uns entscheiden, im Anschluss

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