Beste Grüße vom Basilikum

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tina Buffet

Food-Expertin

Die Fachredakteurin und Ökotrophologin serviert Ihnen hier die neuesten Trends

Es gibt wohl niemanden, der den Duft und den würzig-milden Geschmack von Basilikum nicht mag. Schon seit ich denken kann, steht ein üppiger Topf Genoveser Basilikum in unserer Küche und verströmt sein himmlisches Aroma. Eine Tradition, die ich mit Freude fortführe. Wenn Sie lange etwas von ihrem Basilikumstrauch haben möchten, dann sollten Sie die Erde niemals direkt gießen, sondern den Topf in einen Übertopf stellen und diesen regelmäßig mit etwas Wasser füllen, so ziehen sich die Wurzeln die Flüssigkeitsmenge, die sie brauchen. Basilikum leitet sich übrigens von „basileus“ ab, was im Griechischen König heißt. Diesen Namen verdient er allemal. •

WAREN-KUNDE der Woche

WUSSTEN SIE SCHON?

Auch die Blüten des Krauts sind essbar und dienen als duftige Dekoration von Salaten oder warmen Gerichten.

Fotos: House of Food

Buttermilchbrötchen

FÜR 4 PERSONEN: 1 Knoblauchzehe vierteln. 1 Bund Basilikum hacken. Hälfte mit Knoblauch und 250 ml Buttermilch pürieren. 150 g Mehl, 100 g Dinkelmehl mit 1/2 Päckchen Backpulver, 1 TL Salz und 50 g Flocken (z. B. 3- oder 5-Korn-Flocken) mischen. Basilikum-Buttermilch und Rest gehacktes Basilikum zugeben, verkneten. Sollte er zu sehr kleben, noch etwas Mehl zufügen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche in 6 gleichgroße Stücke teilen und je zu runden Brötchen formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mit etwas Wasser bestreichen. Bei 200 °C (Umluft: 180 °C) 20 –25 Minuten backen. Die Basilikumbrötchen herausnehmen, ca. 5 Minuten abkühlen lassen. Dazu schmecken Guacamole, Tomaten und Mozzarella.

Grüne Gnocchi mit Radieschenbutter