Die 10 besten Tipps der Woche!

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1 LEDER ODER LEDER- ALTERNATIVEN?

Wer auf nachhaltige Mode setzt oder aus Tierschutzgründen keine Echtleder-Produkte kaufen möchte, ist mit Kunstleder nicht immer automatisch besser beraten. Basiert das Alternativ-Material für Rock, Jacke oder Handtasche nämlich auf Erdöl, ist es für die Öko-Bilanz ungünstiger als Echtleder. Alternativen aus Kork, Kautschuk, Gummi, Eukalyptus oder Kaffeefasern wären da besser.

2 PLANSCHBECKEN KINDERSICHER MACHEN

Kleinkinder können Risiken nicht abschätzen und unbeaufsichtigt im Planschbecken oder Pool in Lebensgefahr geraten – selbst in ganz flachem Wasser. Der Blick auf Ihren Pool darf nicht von Hecken, Wänden oder Bäumen verstellt werden und Sie sollten alle Gegenstände, die Kinder als Kletterhilfen benutzen könnten, weit weg stellen. Achten Sie auch darauf, dass kleine Entdecker vom Nachbargrundstück nicht unbemerkt an den Pool gelangen können.

3 TREPPENSTEIGER LEBEN LÄNGER

Eine englische Studie mit 500 000 Probanden konnte nachweisen, dass Menschen, die häufiger den Fahrstuhl oder die Rolltreppe nehmen, ein um 24 Prozent erhöhtes Risiko haben, früher zu sterben als Treppensteiger. Das Alltags-Workout beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Dabei ist es egal, ob man die Stufen zügig oder langsam erklimmt.

4 FRISCHEN EISBERGSALAT LIEBER REISSEN

Damit das Grünzeug knackig und vitaminreich bleibt, waschen Sie die Blätter im Ganzen und reißen Sie sie erst hinterher in mundgerechte Stücke. Denn wenn Sie den Salat schneiden, tritt nährstoffreicher Pflanzensaft aus. Beim Zerrupfen verlaufen die Risse entlang der Blattadern und es werden weniger Zellen verletzt.

5 KASSENBONS – AUF DIE FARBE KOMMTES AN

Weiße, glatte Kassenzettel aus Thermopapier müssen in den Restmüll geworfen werden. Bons auf farbentwicklerfreien Thermopapieren, die am dunkler gefärbten, oft bläulichen, Papier zu erkennen sind, können laut Umweltbundesamt allerdings in kleinen Mengen mit dem Altpapier entsorgt werden.

7 URTEIL BEZÜGLICH GEHWEG-PARKER

Fußgänger, Rollstuhlfahrer oder Anwohner mit Kinderwagen kommen nur schwer an Autos vorbei, die halb auf dem Gehweg parken. Anwohner aus Bremen klagten und forderten die Behörde zum Handeln auf. Jet

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