Reise
Atemberaubende Natur in Feuerland
Wo die südlichen Spitzen Chiles und Argentiniens zusammenlaufen, wartet eine wilde Landschaft voller prächtiger Postkarten-Motive…
Frisch auf den Tisch
Um frische, gekochte Meeresfrüchte zu bekommen, bestellt man Paila Marina. Beliebt sind neben Muscheln auch chilenische Eintöpfe (Chupes) mit Fisch, Sahne, Kartoffeln, Gemüse und Ei. Einfach lecker!
Bereit für einen Törn ins Glück?
Die Jachten von Puerto Williams auf der Insel Navarino dümpeln friedlich im Hafen, im Hintergrund das malerische Navarino-Gebirge. Die Isla Navarino gehört zum chilenischen Teil Feuerlands. Von hier aus starten entspannte Segeltörns durch den Beagle-Kanal, abenteuerliche rund um das Kap Hoorn und wunderschöne zum Nationalpark Alberto de Agostini. Der gilt mit seinen über 14.000 Quadratkilometern und vielen Gletschern übrigens als Naturwunder.
Schon gewusst?
Extreme Wetterschwankungen innerhalb eines Tages sind im Süden Argentiniens normal, die Bedingungen können sich stündlich ändern. Beste Reisezeit ist unser Winter – die Temperaturen schwanken dann zwischen 5 und 15 Grad. Hin-und Rückflug beginnen bei etwa 1.800 Euro. Die Flugzeiten betragen je nach Verbindung zwischen 22 und 30 Stunden.
Imposante Landschaft
Königlich thronen die Martial Mountains über dem Feuerland-Nationalpark auf der Isla Grande de Tierra del Fuego (spanisch für „Große Feuerland-Insel“). Sie ist die Hauptinsel Feuerlands, die durch die Magellanstraße vom Festland Südamerikas getrennt ist. Der Monte Darwin, mit 2.488 Metern der höchste Punkt der Insel, liegt auf der chilenischen Seite. Apropos Martial Mountains mit ihrem Gletscher: Die prächtigen Berge eignen sich im südamerikanischen Winter zum Skifahren, während im Sommer abwechslungsreiche Wanderrouten auf Besucher warten.
Applaus für diesen Ausblick
Bei Sonnenschein und fast wolkenlosem Himmel zeigt sich die ganze Schönheit Feuerlands mit ihrem Wechsel aus Meeresarmen, Inseln, Flüssen un
