Beauty ist meine Therapie

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Judith Williams Die Unternehmerin hat schon viel erlebt

Die Power-Frau verrät, wie sie mit beruflichen und privaten Niederlagen erfolgreich umgeht…

Ihre Karriere begann auf der Bühne: Sie studierte klassischen Gesang und Ballett
Fotos: Instagram (3), RTL+, Hersteller/PR

Sie ist eine knallharte Geschäftsfrau, Stress und Hektik sind ihre ständigen Begleiter. Im Interview präsentiert sich Judith Williams dagegen extrem entspannt und wie immer blendend aussehend. Mit uns spricht die Beauty-Expertin über das Geheimnis ihres strahlenden Aussehens – und über den Spagat zwischen Job und Privatleben …

Verraten Sie uns Ihr Geheimnis: Was tun sie wirklich für Ihr Aussehen?

Das ganze Bad steht bei mir voll mit Beauty-Produkten – und ich kann auf kein einziges verzichten! (lacht) Ganz wichtig ist natürlich regelmäßiges Reinigen. Aber niemals mit zu aggressiven oder alkoholhaltigen Mitteln. Danach nehme ich vor allem im Herbst eine Collagen-Ampulle. Die habe ich auch immer auf Reisen dabei. Das enthaltene Serum zieht schnell ein und wirkt aufpolsternd und straffend. Danach verwende ich noch ein Serum für mehr Leuchtkraft. Zum Schluss kommt noch eine Tagescreme darauf. Wichtig: alles immer schön einklopfen!

Haben Sie denn noch nie eine ganz heftige Beauty-Sünde begangen?

Oh doch! Ich habe mir in der Drogerie mal ein Set zum Färben von Strähnen gekauft und dachte, ich wäre besser als ein Friseur. Ich war außerdem der Meinung: Blonde Strähnen könnten mir stehen. Spoiler: Es war nicht so. Ich sah aus wie ein Streifenhörnchen, und meine Haare sind abgebrochen. Ich habe also alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte …

Wie sehr achten Sie auf Ihr Äußeres, wenn Sie nicht vor der Kamera stehen müssen?

Natürlich gibt es mich auch mal mit strubbeligen Haaren. Was ich aber nie ausfallen lasse, ist meine Hautpflege. Ich habe sehr sensible Haut. Als Kind hatte ich sogar Neurodermitis. Jeder, der sensible und trockene Haut hat, weiß: Man muss sich schützen. Allerdings schminke ich mich privat eher selten – und werde an der Tankstelle trotzdem erkannt. Da denke ich mir: Ah okay, dann kann ich ja gar nicht so schlimm aussehen! (lacht)

Werden Sie denn an der Tankstelle auch direkt nach Beauty-Tipps gefragt? Oder will Ihnen jemand seine neuste Erfindungen präsentieren?

Absolut! Wenn ich im Restaurant sitze, kann es schon mal vorkommen, dass jemand aufsteht, verschwindet, wieder kommt und eine Yogamatte vor mir ausrollt. Oder wenn ich zu dm gehe und an meinem Regal vorbeikomme, werde ich grundsätzlich nach Tipps gefragt. Da gebe ich aber mit Freude Auskunft. Dann mache ich eine kleine Hautberatung, und alle sind glücklich.

Nochmal zurück zu neuen Erfindungen und Geschäftsideen – in der aktuellen „Die Höhle

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