Oh du frische Spargelzeit!

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Er gilt als der König im Gemüsereich – und das zu Recht! Denn ob gekocht, gebraten oder aus dem Ofen, Spargel ist ein absoluter Gaumenschmaus

Leckere Stangen finden, lagern, zubereiten und einfrieren – die besten Tipps

EINKAUFSTIPPS

Beim Kaufen darauf achten, dass die Spargelspitze, also der Kopf, fest geschlossen ist. Außerdem sollten die Stangen prall aussehen und die Schnittenden saftig und nicht vertrocknet. Frischer Spargel quietscht, wenn man ihn aneinander reibt und verströmt zudem einen aromatischen Geruch, wenn man die Stangen an der Schnittstelle zusammendrückt. Ebenfalls aussagekräftig ist der Drucktest: Die Stange leicht quetschen. Tritt Flüssigkeit aus, ist sie frisch.

EINFRIEREN

Wer einmal zu viel Spargel eingekauft hat, kann diesen wunderbar einfrieren. Wichtig: Er muss roh sein. Dafür wäscht und schält man ihn wie gewohnt und schneidet die Enden ab. Die geschälten Stangen zunächst einige Minuten im Tiefkühlfach vorfrosten und dann erst in den Gefrierbeutel packen. So verhindert man, dass sie aneinanderkleben. Will man den Spargel zubereiten, muss man ihn nicht auftauen, sondern gibt ihn einfach in gefrorenem Zustand ins heiße Wasser.

AUFBEWAHREN

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Generell sollten die Stangen möglichst frisch verzerrt werden. Klappt das allerdings zeitlich nicht, kann man ihn auch mindestens drei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Dazu wickelt man ihn, ähnlich wie Kopfsalat, ungeschält in ein feuchtes Tuch. So kann er nicht austrocknen. Frische-Trick: Leicht ausgetrocknete Stangen kann man

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