„Ich genieße das Leben, das er mir bieten kann“

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Jessicas (32) Lebensgefährte ist er folgreicher Geschäftsmann und doppelt so alt. Eine Liebe, die allen Unkenrufen trotzt

„Wahre Liebe kennt weder Alter noch Kontostand“

Die junge hübsche Frau und der ältere reiche Mann: Kann das auf Dauer funktionieren? Oder will sie nur sein Geld und er eine Gespielin fürs Bett?

Oft spinnen sich die Leute richtig krude Theorien über Christian, mich und unsere Beziehung zusammen. Einmal wurde ich sogar gefragt, ob er mich 'gekauft' hätte. Ich erzähle denjenigen dann gerne, dass er mich als Sexarbeiterin auf der Straße aufgegabelt und einfach behalten hätte, weil ich so gut war – das nimmt ihnen meistens den Wind aus den Segeln“, lacht Jessica und wirft ihren Kopf in den Nacken. Die 32-jährige Magdeburgerin wirkt sehr elegant und reif, versprüht mit ihrem Lachen aber eine fast kindlich wirkende Lebensfreude. Doch leider kommt die nicht bei allen an, denn seitdem die junge Frau eine Beziehung mit ihrem doppelt so alten Partner Christian führt, wird sie häufig angefeindet.„Niemand nimmt unsere Liebe ernst, viele denken, ich hätte es nur auf sein Geld abgesehen. Oder dass er einfach ein 'junges, knackiges Ding zum Vorzeigen' braucht. Auf die Idee, dass unsere Beziehung auf tiefen, echten und vor allem gegenseitigen Gefühlen basiert, kommt scheinbar niemand – und das hat mich anfangs wirklich sehr verletzt. Trotzem versuchte ich, die Unkenrufe zu ignorieren“, erzählt uns Jessica. „Habe ich gedacht, dass die irgendwann von ganz alleine aufhören würden, sobald ihnen langweilig ist? Ja. Habe ich mich gründlich geirrt? Auch ja. Leider.“

Die junge Studentin und der reiche Selfmade-Millionär – was klingt wie ein kitschiger Hollywoodfilm, ist die Geschichte von Jessica und Christian (64). Dabei wusste sie zuerst weder wie alt noch wie wohlhabend er ist, wie sie uns berichtet : „Wir lernten uns 2019 in meinem Lieblingscafé kennen. Ich verbrachte dort gern meine Mittagspausen und wollte eigentlich nur in Ruhe essen, bis mir eines Tages jemand einen grünen Smoothie über meine weiße Hose schüttete – es war Christian. Kurz vorher hatten wir Blickkontakt, er stolperte – und zack, war das Malheur passiert. Doch anstatt laut zu schimpfen, blieben wir beide kurz stumm vor Schreck – und fingen dann an zu lachen. Die ganze Situation war so absurd und peinlich zugleich, als hätte es so sein sollen“, erinnert sich Jessica mi

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