Frisch in den Tag

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Cool bleiben! Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund ums Deo

Mit dem richtigen Deo starten wir noch besser in den Tag

Warum schwitzen manche mehr, andere weniger?

Weil jeder Mensch anders auf schweißauslösende Reize wie Hitze, Aufregung oder Anstrengung reagiert.

Gesteuert wird die Regulierung der Körpertemperatur von den Schweißdrüsen sowie dem vegetativen Nervensystem. Wie stark und wie schnell jemand schwitzt, ist weitgehend angeboren. Ursachen für übermäßige Schweißausbrüche können die Hormonumstellung in den Wechseljahren, Krankheiten oder Übergewicht sein. Die Fettschicht wirkt wie eine Isolierung, sodass der Körper schneller überhitzt.

Was hilft besser – Deo oder Antitranspirant?

Für den täglichen Gebrauch sind Deodorants völlig ausreichend. Sie enthalten Parfüms sowie antimikrobielle Wirkstoffe, die das Wachstum von Bakterien hemmen. Denn frischer Schweiß riecht nicht – erst seine Zersetzung durch Bakterien erzeugt den unangenehmen Geruch. Gegen feuchte Flecken unter den Achseln ist ein Deodorant jedoch machtlos. Hier hilft nur ein Antitranspirant, das den Schweißfluss mit Aluminiumsalzen vorübergehend verringert. Die Achseln bleiben trocken. Gut also für Situationen, in denen man sicheren Schutz braucht.

Deo am Morgen vertreibt schweiß und Sorgen?

Nicht immer. Ein Antitranspirant wirkt effektiver, wenn es abends vor dem Schlafengehen auf die gereinigte Haut aufgetragen wird. Über Nacht haben die Inhaltsstoffe mehr Zeit, sich zu entfalten. Wer den Frischmacher lieber morgens nach dem Duschen aufträgt, sollte ein paar Minuten warten, bis die Haut getrocknet ist. So bleiben die Wirkstoffe besser haften.

Lässt sich Schwitzen durch die Ernährung beeinflussen?

Auf jeden Fall. Schweißtreibend können heiße, eiskalte oder sehr scharfe Speisen sein, ebenso wie Lebensmittel, die das vegetative Nervensystem aktivieren, etwa Alkohol oder Kaffee. Um aufsteigende H

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