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Noch’n Käffchen?

Kaffee-Kenner wissen: Einen guten Espresso erkennt man an der Crema. Wir verraten, was den Schaum ausmacht – und warum sich hinter manchen Hauben in Wahrheit nur heiße Luft versteckt …

Viele Geräte wie z. B. Pad- oder Kapselmaschinen werben zwar mit Crema, täuschen diese aber nur vor. Für die Fake -Haube wird der Kaffee lediglich über ein Ventil aufgeschäumt.

So können sich alle Geschmacksnoten miteinander vermischen – denn pur schmeckt die Crema bitter.

Text: Romina Valva: Fotos: House of Food, AdobeStock (1)

Sie entdecken einen Tiger in der Tasse? Glückwunsch, denn das goldbraune Streifenmuster in der (idealerweise festen) Crema gilt als Zeichen für einen wirklich perfekt gebrühten Espresso.

Machen Sie den Test: Einfach einen kleinen Löffel Zucker auf den noch nicht umgerührten Espresso geben. Der Zucker sollte eine Weile liegen bleiben – beim Mogel -Schaum versinkt er hingegen sofort.

Kaffeebohnen enthalten Kaffeeöle und Fettsäuren. Bei Espresso werden sie durch den hohen Druck der Maschine freigesetzt und sorgen zusammen mit Kohlenstoffdioxid, Proteinen und Zucker für die stabile Schaumhaube.

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