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Sie ist eines unserer beliebtesten Lebensmittel – daran kann auch der hohe Preis oder die Warnung vor Cholesterin nichts ändern. Wen wundert es, wäre ohne sie doch alles irgendwie weniger in Butter …
Butterschmalz
Butter hat eine Schwäche: Ab ca. 150 °C beginnen ihre Milchbestandteile zu verbrennen, sie schmeckt bitter. Eine prima Alternative beim Braten und Frittieren ist geklärte Butter, das sogenannte Butterschmalz. Es hält sich lange im Kühlschrank – bis zu einem Jahr.
Ghee
Vielleicht sind Sie beim Einkaufen schon einmal über Ghee gestolpert? Das sonnengelbe geklärte Butterfett wird gern in der indischen Küche verwendet. Dort gilt es als Heilmittel. Ghee ist leicht verdaulich, laktosefrei, lange haltbar und sowohl zum Braten und Kochen als auch zum Backen geeignet.
Gesalzene Butter
Die gute alte Butter bekommt Konkurrenz. Am Abendbrottisch sind es vor allem gesalzene Sorten, die beliebter werden. Es gibt sie original französisch mit knisternden
Meersalzkristallen oder streichzart als Mischfett aus Butter und Rapsöl mit einer Prise Salz. Perfekt auch zu Pellkartoffeln und Gemüse.
Joghurt Butter
Wie bei Margarine werden auch bei Joghurtbutter Fette, in diesem Fall Butter, mit
Wasser-bzw. Milchbestandteilen, in diesem Fall Joghurt, vermischt. Dadurch liegt der
Fettanteil ca. 20 Prozent niedriger als bei herkömmlicher Butter. Joghurtbutter schmeckt erfrischend und kann auch beim Backen verwendet werden.
Mild gesäuerte Butter
Im Gegensatz zur Sauerrahmbutter wird sie erst nach der Reifung mit Bakterien gesäuert, schmeckt also süßlicher. Der Klassiker passt zum Marmeladenbrötchen genauso wie zum
Buttergemüse. Tatsächlich
