Traumberuf in Aussicht

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Business-Special

WELCHER JOB PASST ZU MIR?

Im Schnitt verbringen wir 38 Jahre unseres Lebens bei der Arbeit. Und wenn die nervt, dann wird’s belastend. Also: Augen auf bei der Berufswahl…

Jannike Stöhr unterstützt Menschen u.a. dabei, ihr Potenzial voll auszuschöpfen

Wenn zwei sich gefunden haben und so richtig glücklich miteinander sind, ist das ja immer schön. Doch genau wie in der Liebe sind die großen Gefühle leider auch in Sachen Job nicht immer von Dauer. Wenn der Frust wächst, die Arbeit nur noch nervt und uns mehr Energie raubt, als sie uns gibt, wird es Zeit, aktiv zu werden und sich nach neuen Aufgaben umzusehen. Doch wie finden wir eigentlich unseren Traumjob? Und woher wissen wir, welche Arbeit uns wirklich liegt und guttut? Zusammen mit Karriere-Coachin Jannike Stöhr haben wir für euch einen Test entwickelt, der euch dabei hilft, euren Wünschen, Werten und Stärken auf die Spur zu kommen – und euch so eurem Traumjob ein ganzes Stück näher bringt.

Infos: jannikestoehr.com – außerdem ist Jannike Host des Podcasts „Kopf, Herz, Erfolg“.

FOTOS: ISTOCK/ URILUX, PR

Mach den Test

Noch happy im Job? Lust auf was Neues? Und wenn ja, auf was genau? Dieser Check hilft dabei, sich darüber klar zu werden, was man wirklich in seinem Berufsleben erreichen will: Ausfüllen und schlauer werden

01 WAS H AT DICH BISHER BEI DEINEN BERUFLICHEN ENTSCHEIDUNGEN BEEINFLUSST?

So wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben? Überlege, wieso du in dem Job gelandet bist. Was hat dich angetrieben? Viele schlagen nach der Schule den beruflichen Weg ihrer Eltern ein, weil er ihnen bekannt ist und Sicherheit vermittelt. Vielleicht haben deine Eltern dich auch geprägt. Oder haben dich bestimmte Kompetenzen, Gehaltsaussichten, Perspektiven bei der Entscheidung beeinflusst? Überlege in Ruhe und schreibe alle Gründe auf, die dir einfallen.

02 WAS DENKST DU ÜBER DICH IN BEZUG AUF JOB UND KARRIERE?

(Unbewusste) Glaubenssätze beeinflussen unser Verhalten und unsere Entscheidungen. Negative Annahmen über uns können uns bremsen, etwa: „Ich schaffe es nie gan

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