Trenn ung nach der Tour?

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ANNA-MARIA & BUSHIDO

Wochenlang auf engstem Raum in einem Bus zu leben, hat ihre Ehe auf eine harte Probe gestellt. Außerdem ist Anna-Maria auf dem Roadtrip bewusst geworden, was sie (nicht) will

Familienausflüge wie dieser sind selten. Bushido ist ein „Heimscheißer“, sagt Anna-Maria
Müde und kaputt: Die Sorge für die sieben Kinder bleibt in Dubai ganz an Anna-Maria hängen. In Deutschland würde ihre Familie ihr unter die Arme greifen
FOTOS: INSTAGRAM @ANNA_MARIA_FERCHICHI (4), @BUSH1DO, RTL/PERVIN INAN-SERTTAS

Die Nerven liegen blank! Anna-Maria Ferchichi (42) ist seit Wochen auf der Abschiedstournee ihres Mannes Bushido (45) quer durch Deutschland unterwegs. Mit sieben Kindern inklusive Angestellten teilen sie sich einen Nightliner und leben auf der Autobahn oder im kargen Backstage-Bereich großer Arenen. Chaos pur! Aber nicht (nur) der Alltagswahnsinn mit den Kids (darunter zweijährige Drillinge) macht die kleine Schwester von Sarah Connor (43) so fertig – es ist der Rapper, der sie auf die Palme bringt! „Meine Laune ist ungefähr so wie der Himmel …“, postet sie auf Instagram, als sie durchs graue Norddeutschland fahren. „Man merkt langsam, dass wir 24/7 zusammen sind. Hätte ihn eben fast gewürgt …“ Eine Sequenz später sieht man Bushido nur noch von hinten. „So sieht es dann aus, wenn wir beide sauer sind. Einer guckt rechts stur auf seinem Fenster, der andere links.“ Ständiger Streitpunkt: das Großfamilienmanagement. Gut, dass kurz nach dem Zoff eine Trennung bevorstand: Mitte April war Wien die letzte Tour-Station für die Familie, bevor die Kinder pünktlich zum Schulbeginn zurück nach Dubai flogen. Bushido kommt Ende des Monats nach. Dann werden Anna-Maria und der Musiker, der nach der Tour seine Rapper-Frührente einläutet, wieder nonstop aufeinander hocken – und die Alltagsprobleme sind wieder da. Denn bei der Kindererziehung, bei Haushalt und Planung fühlt Anna-Maria sich von Bushido oft alleingelassen. In ihrer RTLPlus-Doku macht die 42-Jährige daraus keinen Hehl. „Mein Mann hatte keine Vaterfigur. Er weiß nicht, wie das geht“, erklärt sie zum Beispiel. Oder motzt: „Ey, du bist so ein Spas