Mit dieser Übersicht behalten Sie den Durchblick in der Nudelwelt
Gemüsenudeln
Hierbei handelt es sich um Nudeln, die streng genommen gar keine sind. Doch der Trend, Gemüse mittels Spiralschneider in Spaghettiform zu bringen, ist eine schlaue Art, unser Gehirn auszutricksen: Wir essen Gesundes mit wenigen Kalorien (Zucchini haben nur 17 kcal/100 g, Karotten 41) und genießen dabei den haptischen und optischen Eindruck von Nudeln. Plus schmackhafter Soße ist die gesunde Pasta-Illusion perfekt!
Nudeln aus Hartweizengrieß
Die traditionelle Pasta wird nur aus Hartweizengrieß, Salz und Wasser hergestellt. Das in großen Mengen enthaltene Gluten im Hartweizen verleiht ihr die typische klebrige Konsistenz und Bissfestigkeit. 100 Gramm gekochte Hartweizengrießnudeln enthalten 154 Kilokalorien.
Reisnudeln
Nudeln aus Reismehl sind für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit gut geeignet. Manchmal werden auch Maisstärke oder Tapiokamehl zugesetzt. Dies sollte auf der Verpackung vermerkt sein. 100 Gramm gekochte Reisnudeln enthalten etwa 110 Kilokalorien.
Glasnudeln
Diese durchsichtige ostasiatische Variante wird aus der Mungbohne gewonnen. Sie besteht zu ca. 88 Prozent aus Kohlenhydraten und enthält weder Salz, Fett noch Eiweiß. Glasnudeln sind relativ geschmacksneutral und passen deshalb zu allen intensiven Soßen. Kilokalorien pro 100 Gramm gekochte Nudeln: 96–136.
Protein-Pasta
Nach dem Eiweißbrot gibt es nun auch Eiweißnudeln für die kohlenhydratarme Ernährung. Die Low-Carb-Nudeln enthalten 86 Prozent weniger Kohlenhydrate als normale Pasta, dafür aber eine Extraportion Proteine. Kilokalorien pro 100 Gramm gekochte Protein-Pasta: ca. 150.
Shirataki-Nudeln
Glutenfrei, nahezu ohne Kohlenhydrate und Kalorien: Die Sh