20 TOP-TIPPS für ein besseres Leben

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Ratgeber

HAUSHALT

1 Neuer Glanz für Edelstahl

Ist Edelstahl angelaufen, etwa bei einem Toaster, bringt man ihn mit etwas Zahncreme wieder zum Glänzen. Die Creme einfach auftragen, kurz einwirken lassen, feucht abwischen und trocken nachpolieren.

2Saubere Fugen

Gegen Schmutz in Fugen hilft eine Paste aus Backpulver und Wasser. Die Paste mit einer Zahnbürste auf die Fugen verteilen, einwirken lassen und feucht abwischen.

3Lampenschirm entstauben

Lampenschirme aus Stoff an der frischen Luft mit einem Tuch vorsichtig ausklopfen oder mit der Staubsaugerdüse absaugen. Keine Feuchtigkeit einsetzen!

4Lammfell reinigen

Lammfell reinigen Sie mit einem Fellshampoo in einer Wanne mit 30 Grad warmem Wasser. Nach dem Trocknen über eine Tischkante ziehen. So wird es wieder weich.

5Bonbon-Farben für den Tisch

Kirschrot oder Pink? Wer sich nicht entscheiden kann, nimmt das 4er-Set „Petits Fours“ von Le Creuset (ca. 65 Euro, lecreuset.de) und genießt daraus Kaffee, Tee oder ein verführerisches Dessert.

6 Ordnung mit Körbchen

In den meisten Badezimmer stehen zig Tiegel, Fläschchen, Tuben und Dosen auf jeder freien Ablagefläche. Besser aufgehoben sind sie in Körbchen. So muss man auch nicht beim Staubwischen jedes einzelne Teil anheben.

Clever SPAREN

Diese TIPPS schonen Ihren Geldbeutel

7 Weinreste

verwerten Reste von Weißwein kann man mit naturtrübem, nicht pasteurisiertem Apfelessig und Wasser mischen. Alle drei Zutaten zu gleichem Anteil in einen Behälter geben. Dann an einem kühlen und dunklen Ort lagern. Nach ein paar Wochen wird daraus Weinessig.

8 Schlichten statt klagen

Ärger wegen der überzogenen Handy-Rechnung? Streit nach einem Anbieterwechsel? Sparen Sie sich den Anwalt! In solchen Fällen schlichtet die Bundesnetzagentur kostenlos. Kontakt: bundesnetzagentur.de, Stichwort „Schlichtung“.

9 Drei Fragen an die Verbraucher-Expertin

Wissen, woher das Schnitzel kommt: Verbraucher werden jetzt über die Herkunft von unverpacktem Fleisch informiert

Was genau ist jetzt vorgeschrieben?

Seit dem 1. Februar muss bei nicht verpacktem, unverarbeitetem Schweine-, Schaf-, Ziegenund Geflügelfleisch die Herkunft gekennzeichnet werden. Das spielt vor allem bei Bedientheken und Metzgereien eine Rolle, ebenso in Hofläden und auf Wochenmärkten. Wie bei loser Ware üblich, muss diese Kennzeichnung auf einem Schild, durch einen Aushang oder durch sonstige schriftliche oder elektronische Informationsangebote an gut sichtbarer Stelle erfolgen.

Warum ist das sinnvoll?

Die Regelung schafft Transparenz und eine bessere Grundlage für eine Kaufentscheidung. Vielen Menschen ist die Herkunft von Lebensmitteln wichtig, etwa um die heimische Landwirtschaft zu unterstütze

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