ADEL
DIE FÜRSTIN VON MONACO überstrahlte alle, als sie erstmals nach zehn Jahren wieder zum Rosenball kam. Wie Schirmherrin Caroline von Hannover reagierte und wer noch für Getuschel sorgte …
Schon öfter war Charlène von Monaco, 46, für eine Überraschung gut, aber diese glich fast einer kleinen Sensation: Nicht nur überstrahlte sie beim diesjährigen Rosenball im glitzernden Jumpsuit von Elie Saab alle und stahl dem gesamten Grimaldi-Clan die Show. Die Fürstin sorgte auch für Raunen und verblüffte Gesichter, weil sie zehn Jahre nicht mehr bei dem wichtigen High-Society-Event aufgetreten war – 2014 besuchte sie den „Bal de la Rose“ zuletzt. Nun wirkte sie so stark und selbstbewusst wie lange nicht, parlierte bester Laune mit den Gästen und posierte lächelnd für die Fotografen. Umso bemerkenswerter ist das, weil der Ball eigentlich das „Terrain“ der Machtinstanz in Monaco, sprich ihrer Schwägerin Prinzessin Caroline von Hannover, 67, ist. Die Schirmherrin und Organisatorin (in diesem Jahr wieder in Kooperation mit Schuhdesigner Christian Louboutin) hatte unter dem Motto „Disco“ 800 Gäste, darunter viele Berühmtheiten, zur Spendengala im Salle des Étoiles des Sporting Monte-Carlo geladen, deren Erlöse ihrer „Fürstin Grace“-Stiftung zugutekommen.
An diesem Abend war kein böses Blut zwischen beiden zu spüren, Caroline begrüßte die Frau von Fürst Albert, 66, herzlich mit Küsschen. Der Grund für die lange Abwesenheit der 46-jährigen Fürstin und Mutter der neunjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella, sollen aber tatsächlich die Reibereien und Eifersüchte-leien am Hof in Monte Carlo gewesen sein. Nach schwierigen Jahren, in denen Olympia-Schwimmerin Charlène erst unter einer Ohreninfektion litt und sich dann wegen körperlicher sowie psychischer Erschöpfung in einer Schweizer Klinik behandeln ließ und einiges an Gewicht verlor, fällt ihr der Rückweg ins royale Leben immer noch schwer. Doch
