Wenn uns akute oder chronische Schmerzen plagen, können wir mit dem richtigen Essen etwas dagegen machen. Hier stellen wir zehn effektive Helfer vor, die uns auf den Teller kommen
1 Lauch und Zwiebel
Würzige Wohltäter Die in Zwiebeln und Lauch enthaltenen Sulfide sind nicht nur für den prägnanten Geschmack verantwortlich, sie hemmen auch Entzündungen und helfen dem Körper, von innen zu heilen. Denn die schwefelartigen Verbindungen wirken antibakteriell und antioxidativ.
2 Brokkoli
Die grüne Kraft Wie wäre es mit einem Curry mit Brokkoli? Der schmeckt nicht nur gut, er enthält auch wertvolle Senfölglykoside, die antientzündlich wirken. Gleichzeitig beeinflusst das Gemüse den Zuckerstoffwechsel positiv und hilft, Diabetes vorzubeugen. Außerdem liefert uns Brokkoli die Vitamine K, C, E und B. Tipp: Eine kleine Handvoll roher Brokkoli-Sprossen pro Tag lindert zudem auch Gelenkschmerzen.
3 Ananas
Besser frisch essen Ananas punktet als natürlicher Entzündungshemmer mit dem Enzym Bromelain. Der Stoff steckt oft auch in antientzündlichen Medikamenten. Aber bitte besser frische Früchte futtern! Denn werden Ananas lange gelagert, zersetzt sich Bromelain. Frisch profitieren wir zusätzlich von dem vielen Vitamin C, Kalium und Zink für unsere Abwehr.
4 Leinöl
Für Vegetarier Lein-, Walnuss- und Weizenkeimöl enthalten genauso wie fette Meeresfische jede Menge Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen lindern und Herz und Hirn schützen. Wer es gerne heiß mag, nimmt natives, kalt gepresstes Öl „extra vergine“. Neuen Erkenntnissen zufolge darf es doch auch zum Braten verwendet werden.
5 Paprika
Vitamine de luxe Paprika enthält dreimal so viel Vitamin C wie Zitronen. Sie ist eine der vitaminreichsten Gemüsesorten und obendrein eine echte Entzündungshemmerin. Zudem wirkt Paprika positiv auf die Blutfettwerte – gut als Schutz vor Herz- und Gefäßkrankheiten. Die Schoten am besten roh knabbern, denn Hitze zerstört das sensible Vitam