Sardinien Urlaubsträume zwischen Meer und Bergen

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Diese Farben! Dieser Duft! Diese wunderbaren Strände! Und diese sanfte, heitere Atmosphäre! Manchmal muss man sich selbst in den Arm kneifen, um sicherzugehen, dass man nicht träumt. Denn Sardinien ist wunderschön. Und es gibt Fleckchen, die einfach paradiesisch sind. Wie das Capo Boi im Südosten der Insel. Die kleine Landzunge, nicht weit von Cagliari entfernt, gehörte in den 60ern zu den Hotspots des italienischen Dolce Vita. Zwischen weißen Stränden am petrolfarbenen Meer und den grünen Ausläufern des Sarrabusgebirges werden noch heute die schönsten Urlaubsträume wahr.

Bunte Fische und Meeresschildkröten

Ein perfekter Tag beginnt mit dem Frühstück im Sonnenschein. Vielleicht auf der Terrasse des Falkensteiner Resort Capo Boi in einer geschützten Strandbucht. Danach ein Bad im Meer? Oder direkt zu einer Erkundungstour? In Villasimius, nur ein paar Autominuten entfernt, kann man im Hafen zu einem Segeltörn starten. Entlang der Costa Rei, vorbei an traumhaften Sandstränden und stillen Buchten. Zum Sonnenuntergang wird’s an Bord romantisch. Und ein prickelndes Kaltgetränk ist sicher im Eisfach.

Ein anderer Ausflug führt zum Meeresschutzgebiet Capo Carbonara. Ein Unterwasserparadies für Schnorchler mit bunten Fischschwärmen und Meeresschildkröten. Taucher können am Meeresboden sogar alte römische Galeeren entdecken.

Auch an Land findet man Relikte der über 6000-jährigen Insel-Geschichte: Nuraghen (prähistorische Turmbauten), Feengräber aus der Jungsteinzeit und mysteriöse Gigantengräber.

Empfehlenswert für Aktivurlauber ist eine Wanderung durch den Naturschutzpark dei Sette Fratelli. Wunderschön die Landschaft, betörend der Duft der sardischen Macchia. Myrte, Wacholder, Rosmarin. Sardinien für alle Sinne.

Fröhlicher Badespaß am Strand von Santa Giusta, Teil der berühmten Costa Rei, der Königsküste
Fotos: Shutterstock (5), falkensteiner.com, seh-karte.de
Wanderung durch den Parco dei Sette Fratelli rund um den Punta sa Ceraxa (1016 m)
Cappuccino-Pause auf der sonnigen Piazza Yenne in der Hauptstadt Cagliari
Der 9 m hohe Turm von Porto Giunco am Capo Carbonara bietet eine