„Ich habeTage vorher mit Danielgeredet und gelacht…!“

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Daniel KüblböckBis heute ist das spurlose Verschwinden des sympathischen Clowns rätselhaft. Exklusiv in die aktuelle bricht jetzt sein Halbbruder das Schweigen der Familie …

Für immer in unseren Herzen! Daniel Küblböck war ein Tausendsassa, ein liebenswerter Clown, ein Junge, den man in den Arm nehmen wollte. Er fehlt so vielen, vor allem seiner Familie

Sein verschmitztes Lächeln, der sanfte Blick durch die schmale Brille ... Man kann ihn einfach nicht vergessen. Fünfeinhalb Jahre sind nun vergangen, seit Daniel Küblböck mit erst 33 Jahren von Bord eines Kreuzfahrtschiffes verschwand.Vor drei Jahren wurde er für tot erklärt. Gemäß Wikipedia verstorben vor Neufundland in der Labrador-See. Über Letzteres hätte er vielleicht geschmunzelt. Weil auch eine Hunderasse diesen Namen trägt. Und er liebte Fellnasen so sehr. Es sind Millionen Erinnerungen, die so frisch sind, als wäre er gestern noch da gewesen. Erinnerungen, die ihn unsterblich machen. Nicht nur für seine treuen Fans. Sondern ganz speziell für seine Familie, für die jeder Tag ein neuer Abschied sein muss. Die ganze Wahrheit, und wie schwer es ist – darüber spricht nun erstmals sein Halbbruder Günther Sebastian Küblböck, 30, in die aktuelle.

„Ich vermisse Daniel bis heute und denke sehr oft an ihn. Ich konnte mich nicht von ihm verabschieden. Er war auf einmal weg und ich weiß nicht wohin ...“ Ein bis heute ungelöstes Rätsel sei das. „Viele denken, die Familie weiß sicher mehr und will nichts sagen. Nein! Er hat das Geheimnis mit ins Meer genommen.“

Günther Sebastian sieht Daniel sehr ähnlich. Unterschiedliche Mütter, aber derselbe Vater. Er arbeitet bei einem Zahnarzt und hat eine eigene Band namens Roxbox. Ein normales Leben, wenn nicht die ewig kreisenden Gedanken um Daniel wären. „Ich hatte im Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Dass es so heftig war, konnte ich nicht ahnen. Ich dachte einfach, er hat einen Durchhänger, wie ihn so viele von uns mal haben. Ich habe ein paar Tage vorher noch mit Daniel geredet und gelacht ... Wir hatten wirklich ein gutes Verhältnis! Warum er damals von uns gehen wollte, wissen wir bis heute nicht. Es hat mich sehr getr