Zusammenbruch! Und Boris ist schuld

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Top-Story DER WOCHE

Das hätte nicht passieren dürfen

Jetzt startet sie auch als Sängerin durch. Mit dem Song „Behind Blue Eyes“ singt sie sich den Schmerz von der Seele
Sie hat es geschafft! Mit Tanzpartner Valentin Lusin (36) gewann sie „Let’s Dance“ – und viele Sympathien
Riesenchance: Anna sitzt neben Ekaterina Leonova (36, r.), Bruce Darnell (66) und Dieter Bohlen (70) in der Jury vom „Supertalent“ (RTL)
In der Doku „Absolut Anna Ermakova“ (RTL+) spricht sie über die Schattenseiten ihres Lebens – ehrlich und offen wie nie zuvor

Es sollte ihr magischer Moment werden, es wurde ein Albtraum. Als Anna Ermakova (23) das erste Mal als Sängerin auf der Bühne stand und sich all ihren Schmerz von der Seele sang, streikte ihr Körper. „Ich hatte einen Zusammenbruch“, gesteht die Tochter von Boris Becker in der Dokumentation „Absolut Anna“ (RTL+) und fügt hinzu: „Zum Glück wurde ich aufgefangen von meiner Mutter und Freunden. Sie haben mich beruhigt.“

Doch wie kam es zu dem Drama? „Ich hätte mir so sehr gewünscht, in einer normalen Familie zur Welt zu kommen. Ich wurde nicht gehasst, aber alle hatten Vorurteile: ,Das hat sie nur ihrem Vater Boris zu verdanken.‘ Alle hatten eine vorgefertigte Meinung über mich und wollten mich scheitern sehen.“

Als Vater von Anna hat er alles falsch gemacht. Ob sie sich je annähern? Sieht nicht so aus
Was hat er Anna nur angetan?

Wer hätte das gedacht, dass diese junge Frau, die es bei „Let’s Dance“ allen gezeigt hat, an Selbstzweifeln fast zerbricht? Die deswegen zwanghaft versucht, immer besser als die anderen zu sein? Boris (56), was hast du deiner Tochter nur angetan!

Wie sehr die süße kleine Anna unter den peinlichen Geschichten um ihre „Entstehung“ gelitten hat, das wird erst jetzt ganz deutlich. „Mir wurde immer wieder gezeigt: Anna, du bist eine Außenseiterin. Du hast rote Haare, merkwürdige Leidenschaften und eine Multikulti-Familie. Ich habe von klein auf ein großes Päckchen zu tragen“, erzählt sie ungewöhnlich offen. Ihre traurige Bilanz: „Ich wurde zwar nicht gehasst, aber kaum