„Meine Frau ist jetzt mit einem Opa verheiratet“

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Familienmensch Maschmeyer

Im Bildwoche-Interview wird er ganz gefühlvoll

Als Investor in der VOX-Show „Die Höhle der Löwen“ zeigt Carsten Maschmeyer (64) Biss. Privat liebt er es, sein „Rudel “ um sich zu scharen. Familienzeit ist ihm wichtiger denn je – das hat der Milliardär aus seiner rastlosen Vergangenheit gelernt …

Bildwoche: Sie sind jetzt seit acht Jahren einer der „Löwen“. Wie hat dieses Format Sie verändert?

Ich zeige mehr Emotionen, die Business-Anzughosen und die Krawatte sind weg. Ich bin lockerer geworden, aber mir selbst im Wesen trotzdem immer treu geblieben.

Sie litten an Tablettensucht und Depression. Was tun Sie für Ihre Seelen-Gesundheit?

Früher gab es für mich nur höher, schneller, weiter. Ich wollte maximalen Erfolg und habe es übertrieben. Zu lange Tage, keine freien Wochenenden, kaum Urlaub. Ich habe daraus gelernt.

GROSSE LIEBE Mit Schauspielerin Veronica Ferres ist er seit 2009 liiert

Um in Balance zu leben, gehört neben dem Beruf einiges mehr. Nicht nur, dass man eine Familie hat, sondern, dass man Zeit mit dieser Familie verbringt. Dass man sich Freiräume für Freunde und Sport schafft, dass man Schlaf hygiene betreibt.

Sie wurden vergangenen Herbst Großvater, bald folgt Enkelchen Nummer zwei. Haben Sie sich schon an den Kosenamen „Opa“ gewöhnt – und Ihre Frau Veronica Ferres an die „Oma“?

Also, ich mag es, zu sagen: „Morgen kommt Opa“ und ich freue mich schon jetzt darauf, dass meine Enkelin mich auch so nennt. Veronica ist mit einem Opa verheiratet, per Definition ist sie ja nicht leibliche

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