INSPIRATION
Verschlissen, unmodisch, ausgeleiert, zu eng –ein paar aussortierte Jeans hat fast jede von uns im Schrank. Holen Sie sie raus! Damit können Sie lässige Wohnaccessoires herstellen
Rahmen- Handlung
Spieglein, Spieglein.... Wer der Schönste im ganzen Land ist? Ganz klar, dieses Denim-Exemplar! Dafür Jeans entlang der Nähte auftrennen, um große Jeansteile zu erhalten. Rahmen des Spiegels mit etwas Textilklebstoff bestreichen. Jeans- stücke in das Klebstoff- bett drücken. Rahmen verkleiden. Den Kleber gut austrocknen lassen. Überstehende Stoffecken auf der Rückseite des Spiegels abschneiden. Mit Heißkleber eine Kordel an der Innenkante des Spiegels aufbringen und den Spiegel aufhängen.
Im Ruhestand
Das haben sie sich verdient: Unsere alten Lieblingsjeans machen es sich richtig gemütlich. Für die Streifen eine Schablone anfertigen. Dafür die Streifen im Abstand von 12 cm auf ein Papier vorzeichnen und anhand der Schablone den Stoff zuschneiden. Dann aneinandernähen. Nun die Kanten auseinanderbügeln und den Reißverschluss ca. 5 cm vom Seitenrand einnähen, öffnen und die verbleibenden Kanten zusammennähen. Kissen über den Reißverschluss von innen nach außen kehren und mit Polyester oder Hohlfasern befüllen.
Dieser Hase bleibt auch nach Ostern einfach bei uns
Er ist ein kleines bisschen blau, aber dafür ein einmaliger Begleiter. Zunächst alle Körperteile zuschneiden: Die äußeren Ohren (63 x 9 cm) die inneren Ohren (34 x 6 cm), die Beine (31 x 12 cm) sowie die beiden Arme (von jeweils 25 x 10 cm). Für den Rumpf ein Hosenbein abtrennen, den Saum nach unten richten. Das Kopfteil abrunden und die zusammengenähten Ohren platzieren. Nun B
