Strahlend weiße Zähne gefällig? Alles über die neuen Weißmacher
Die schönste Art, Zähne zu zeigen, ist ein strahlendes Lächeln. Es zaubert uns sofort ein paar Jahre jünger und schenkt eine jugendliche Ausstrahlung. Was aber tun, wenn Kaffee oder Tee die Zähne mit einem Gelbschleier überziehen? Whitening-Zahnpasten, -Spülungen und Bleaching-Sets versprechen eine Aufhellung um mehrere Nuancen. Doch was bringen sie wirklich?
Die besten Erfolge erzielt der Zahnarzt
Die meisten Weißmacher enthalten als Bleichmittel Wasserstoffperoxid oder Natron – jedoch nur in der erlaubten minimalen Dosierung. Dadurch können sie zwar leichte Verfärbungen entfernen und die Zähne ein oder zwei Nuancen aufhellen, aber in der Regel nur bis zum natürlichen Weißton. Etwas intensiver wirken Bleaching-Sets für zu Hause, die mit Zahnschienen und dem Wirkstoff Chlordioxid (Chlor und Sauerstoff) die Zähne bleichen. Die besten Ergebnisse erzielen jedoch professionelle Bleachings beim Zahnarzt, da Praxen mit höheren Konzentrationen arbeiten dürfen – und uns ganz individuell beraten können. Häufig enthalten Aufheller-Produkte für den Gebrauch zu Hause aber auch nur Blau- oder Violettpigmente, die die Zähne insgesamt weißer wirken lassen. Vorsicht ist bei aufhellenden Zahnpasten geboten, die mit zu aggressiven Schleifpartikeln die Beläge abrubbeln. Auf Dauer können sie den empfindlichen Zahnschmelz nachhaltig angreifen.
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