Die besten Erste-Hilfe-Tricks, wenn es Blume & Co. im Topf, Garten oder auf dem Balkon nicht gut geht
Ausbleibende Blüte, eingerollte Blätter, viele braune Stellen im Grün: Pflanzen zeigen meist recht deutlich, wenn sie kränkeln. Wer dann schnell richtig reagiert, hat bald wieder Freude an Blumen und Sträuchern!
Rettender Schnitt bei Wassermangel
Das kann jedem passieren: Bei Hitze vertrocknet eine Pflanze. Hier kann manchmal ein radikaler Beschnitt das Gewächs retten. Danach sollte der grüne Liebling sparsam gegossen werden und sich im Schatten erholen dürfen.
Größerer Topf für einen Wachstumsschub
Wenn die Pflanze nicht mehr wächst, keine neuen Triebe ausbildet oder die Wurzeln sichtbar werden, braucht sie mehr Platz. Das ist in der Regel alle zwei bis drei Jahre nötig. Grundsätzlich gilt: Je größer der Topf ist, desto besser, denn so können sich wichtige Nährstoffe besser verteilen.
Schattierleinen gegen Sonnenbrand
Auch Pflanzen können Sonnenbrand kriegen: Die Blätter sind dann heller und bekommen einen braunen Rand. Das hilft: Schattierleinen (im Baumarkt erhältlich) für ca. 14 Tage auf die Pflanze legen. Verbrannte Blätter erst entfernen, wenn neue Triebe gewachsen sind!
Besser raus aus der Zugluft und der Kälte
Wirft eine gesunde Pflanze frisch aussehende Blätter ab, kann es sein, dass es ihr zu zugig und/oder zu kalt ist. Bei Zimmerpflanzen, Kübelpflanzen im Garten oder auf dem Balkon sollte ein Standortwechsel sofort Besserung bringen.
Dünger für gesundes Wachstum
Verändert sich die Farbe der sonst frisch aussehenden Blätter, kann ein Nährstoffmangel dahinterstecken. Sind die Blätter beispielsweise fleckig, fehlt wahrscheinlich Magnesium. Wird das Grün hellgelb, mangelt es an Eisen. Abhilfe schaffen Spezialdünger.
Hausmittel gegen Schädlinge
Schädlinge wie Blattläuse sind eine Gefahr für Pflanzen. Ein Hausmittel gegen dies
