Egal ob umgeknickter Fuß, eine Prellung oder Hexenschuss … In solchen Fällen haben sich seit Jahrhunderten Behandlungen mit Wärme oder Kälte bewährt. Auch Physiotherapeuten wenden sie professionell an. Doch was hilft wann? Und was gilt es dabei zu beachten, damit die Behandlung auch wirklich erfolgreich ist?
Wärme kurbelt die Durchblutung an
Durch die Extra-Wärme weiten sich die Blutgefäße. Muskeln und das Gewebe werden besser durchblutet. Das ist eine Wohltat bei Rückenverspannungen oder chronischen Gelenkschmerzen, etwa Rheuma – sofern keine akute Entzündung besteht. Rheumatiker sollten Wärmebehandlungen daher immer mit dem Arzt besprechen.