Eine bessere Beweglichkeit

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Kommen Sie gesund, fit und aktiv durchs Leben

Weil dies keine Frage des Alters ist, sondern nur der richtigen Übung

Mit 50

Um den Anforderungen von Job und Familie gerecht zu werden, ist körperliche und geistige Fitness gefragt. Beides erreichen Sie gut durch Ausdauersport wie Joggen oder Walken. Sie trainieren den Körper, bauen dabei auch Stress ab und bekommen den Kopf frei

Mit 60

Fotos: AdobeStock/djoronimo/lordn/Pixel-Shot

Die Gelenke machen sich bemerk bar – die Geschmeidigkeit zu fördern ist indiesem Alter wichtig. Beim Yoga oderTai-Chi werden viele Dehn- und Streckübungen praktiziert. Das kommt auch der Gangsicherheit zugute

Früher waren Sie sportlich sehr aktiv, aber mit der Zeit ist es immer weniger geworden? Oder waren Sie vielleicht noch nie so der aktive Typ? Das sollten Sie ändern!

Denn auch wenn man mit 50, 60 und 70 plus nicht mehr unbedingt Bäume ausreißen muss, ist es äußerst wichtig, den Körper fit zu halten.

Wer der nachlassenden Leistungsfähigkeit in der zweiten Lebenshälfte energisch entgegentritt, kann auch verbreitete Altersbeschwerden oft vermeiden: etwa Gelenkleiden, Schwindel, Diabetes. Auch der Psyche tut die Aktivität gut. Ebenfalls ein großer Pluspunkt: Wer beweglich bleibt und sein Skelett regelmäßig fordert, leitet im Körper Prozesse zum Aufbau der Knochendichte ein. Die gefürchtete Osteoporose hat dann keine Chance. Unterm Strich drehen wir mit regelmäßiger körperlicher Aktivität die biologische Uhr ein Stück zurück und schaffen so die besten Voraussetzungen für gute Gesundheit bis ins hohe Lebensalter.

Auf fünf Bereiche kommt es an

Um gezielt üben zu können, sollten Sie Ihre aktuelle Fitness kennen: Was ist gut, woran sollten Sie noch arbeiten? Unser Selbsttest gibt Ihnen einen Überblick. Sie prüfen sich dabei mit je drei Aufgaben in fünf körperlichen Grundeigenschaften. Be

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