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Start: 8.5. → Im zehnten Kinofilm schlägt die legendäre dystopische Filmreihe mit neuen Helden ein weiteres Kapitel auf
SCI-FI-ACTION Am Anfang der langlebigsten Science-Fiction-Filmreihe strandete Hollywood-Legende Charlton Heston 1968 als Astronaut auf einem Planeten, der von einer Affen-Zivilisation beherrscht wurde und sich am Ende als verwüstete Erde entpuppte. Wie es zu der Katastrophe kam, erzählte von 2012 bis 2017 eine Trilogie, in der Schauspieler die Primaten statt in Kostümen im digitalen Motion-Capture-Verfahren so lebensecht darstellten wie nie zuvor. Auf diese spektakuläre Technik greift nun auch der insgesamt zehnte Film zurück, der 300 Jahre nach „Planet der Affen: Survival“ spielt und vom Schimpansen Noa (Owen Teague) handelt. Weil sich der junge Affe gegen die Jagd auf Menschen stellt, macht er sich den kriegslüsternen Tyrannen Proximus Caesar (Kevin Durand) zum erbitterten Feind.
TV MOVIE MEINT „Kein Zuschauer muss die vorherigen Filme kennen“, sagt Regisseur Wes Ball („Maze Runner“). Die Story klingt nach einem eigenständigen Mix mit Motiven aus dem letzten Teil „Planet der Affen: Survival“ und dem Originalfilm, die ersten Bilder sehen atemberaubend aus und lassen noch mehr Action vermuten als sonst in der ganzen Reihe. Alte und neue Fans dürften begeistert sein.
FILM-FACTS O: Kingdom of the Planet of the Apes, USA 2024 R: Wes Ball D: Owen Teague, Freya Allan, Kavin Durand, William H. Macy, Peter Macon, Eka Darville, Travis Jeffery L: 145 Min. FSK: ab 12 beantr. Kosten: nicht bekannt