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PNeue Doku-Reihe über die GRÖSSTEN FUSSBALL-SKANDALE ALLER ZEITEN: unvergessene Intrigen, unglaubliche Hintergründe und skrupellose Morde

Fußball elektrisiert: Nach über einem Jahrzehnt Bayern-Dominanz gibt es mit Leverkusen einen neuen Deutschen Meister, und der Heim-EM im Sommer wird nach den Länderspielsiegen im März wieder mit mehr Vorfreude entgegengefiebert. Doch die wohl beliebteste Sportart der Welt hat auch ihre dunklen Geheimnisse. Die neue Doku-Reihe „11 shots“ wirft einen Blick auf die Schattenseiten des Fußballs.

True Crime Fußball: Drogen, Prostitution, Entführungen Predrag „Pedja“ Mijatović moderiert das Doku-Highlight. Dabei war der frühere Spieler und Sportdirektor von Real Madrid selbst in Skandale auf und neben dem Platz verwickelt. Über das Champions-League-Finale von 1998 ist bekannt, dass Mijatović für den Sieg bereit war, einen Spielabbruch zu provozieren, sollte es für seine Mannschaft nicht so laufen wie gewünscht. Auch verheimlichte er damals eineWadenverletzung, weil er unbedingt dieses Finale spielen wollte. Er soll dem behandelnden Physiotherapeuten sogar mit dem Tod gedroht haben, wenn dieser beispielsweise dem Trainer Jupp Heynckes einen Hinweis geben würde. So weit wäre Mijatović – der durchhielt und sogar das Siegtor schoss – wohl nicht wirklich gegangen. Schwerverbrecher, um die es in „11 shots“ geht, gab es hingegen einige. Los geht es in Folge eins mit einer der größten Fußball-Legenden, keinem Geringeren als Diego Armando Maradona – und seinen Verbindungen zu einer kriminellen Organisation in der Umgebung von Neapel, der Camorra. Dort spielte Maradona von 1984 bis 1991, geriet in einen Strudel von Kokain und Prostitution, wurde ausgeraubt und nach seinem Elfmeter im WM-Halbfinale 1990 für Argentinien gegen Italien in Neapel als Verräter abgestempelt.

Spannend sind auch die weiteren Fälle: Es geht um die Ermordung e

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