Als sich Nachwuchs ankündigte, beschlossen die Jeschkes, sich räumlich zu vergrößern und bauten im sächsischen Sanitz eine schicke Stadtvilla.
Der Zeitpunkt für den Hausbau im Jahr 2016 war ideal, da ist sich Nadine Jeschke heute sicher. Zusammen mit ihrem Mann Tom lebte sie damals in Rostock in einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Als sich Söhnchen Joris ankündigte, wurde der Platz für die wachsende Familie allerdings knapp. „Damals sind wir erstmals auf die Idee gekommen, dass man eigentlich auch ein Haus bauen könnte. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen waren zu dem Zeitpunkt sehr gut. Bei der Suche nach passendem Bauland rund um Rostock ist schließlich auch Sanitz in unseren Fokus gerückt.“
Zurück zu den Wurzeln
Die Region um die Gemeinde Sanitz in Mecklenburg-Vorpommern ist dabei nicht irgendein Ort, sondern der, an dem Nadine auch ihre eigene Kindheit verbracht hat. „Dass ich dort in der Nähe aufgewachsen bin, machte den Ort natürlich sehr attraktiv für mich. Außerdem ist Sanitz wie eine kleine Stadt, mit diversen Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Apotheken, Schulen, etc. Genau das also, was man sucht, wenn man sich auf ein Leben zu dritt freut und vorbereitet“, so die 37-Jährige. Zum Glück lief der Hausbau ganz nach Plan, sodass die Familie noch im Sommer 2017 in ihr neues Zuhause ziehen konnte. „Ich war damals schon hochschwanger. Das war eine aufregende Zeit mit vielen Veränderungen“, so Nadine.
Zeitlos und individuell
Noch während der Bauphase mussten Nadine und Tom regelmäßig zu Bemusterungsterminen, um sich unter anderem für wichtige Details wie Böden, Farben und Türen zu entscheiden. „Ich hätte gerne etwas mehr Zeit gehabt, um mir Gedanken zu machen und um Raum für Raum gestalten zu können“, so die Hausherrin,
