Christina Richon lüftet drei Geheimnisse des Ofenstars und bietet uns die besten Gründe, damit er wieder öfter zum Einsatz kommt
Brot lagert ideal im Tongefäß
Der Boden ist glasiert, dadurch lässt er sich leicht reinigen, während der unglasierte Deckel für den nötigen Luftaustausch sorgt, sagt Christina.
Gerade in stressigen Zeiten setze ich auf ein altbewährtes Küchenutensil, das schon meine Oma regelmäßig nutzte: den guten alten Römertopf. Völlig zu Unrecht ist er aus der Mode gekommen. Denn in ihm gelingen saftige Fleisch-, Fisch- oder Gemüsegerichte. Und dies aromareich und gesund! Denn die Zutaten garen im eigenen Saft und behalten so ihre Aromen, Vitamine und Mineralstoffe.
Meine drei Kochgeheimnisse für den Römertopf
Geheimnis Nr. 1: Mit dem Römertopf geht es schnell. Das beweist mein Blumenkohlauflauf mit würziger Käse-Laugenbrezel-Kruste. Er wird zuerst mit Deckel erhitzt, dadurch garen die Zutaten extra-fix. Anschließend kommt der Käsemix drauf und wird dann offen kurz knusprig überbacken.
KOCH-Studio mit Christina